Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Lavallière hat nach 0 Millisekunden 13 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0577, von Lavagna bis Lavallière Öffnen
577 Lavagna - Lavallière. Lavagna (spr. -wannja), Graf von, s. Fieschi 1). Laval (spr. -wall), Hauptstadt des franz. Departements Mayenne, am Fluß Mayenne und an der Westbahn, liegt malerisch am Abhang eines Hügels, hat ein altes Schloß
83% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0574, von Laurenzi bis Lebendiggebärende Pflanzen Öffnen
. Leo XIII. berief ihn 1878 nach Rom und ernannte ihn zum Uditore und verlieh ihm 1884 die Kardinalswürde. Er ist Präfekt der Kongregation der Riten. Lavallière, Louise etc. de, Geliebte Ludwigs XIV. Vgl. Duclos, Mademoiselle de L. et Marie Thérèse
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0316, Verschiedene Biographien Öffnen
Lamothe, Jeanne de Valois Lavallière Lenclos, s. Ninon de L. Lenormand, Marie Anne Lichtenau, Gräfin von Lola Montez, s. Montez Maintenon Montespan Montez Nightingale, Miß Florence Ninon de Lenclos Patterson, Elis. Phryne Pisseleu, s
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0258, von Contessa bis Conti Öffnen
von Pézenas, ältester Sohn des vorigen, geb. 4. April 1661, vermählt mit Marie Anne von Bourbon, Mademoiselle de Blois, legitimierter Tochter Ludwigs XIV. von der Lavallière, kämpfte in Ungarn gegen die Türken, kehrte 1682 nach Paris zurück, ward
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0483, von Eiserne Maske bis Eisernes Kreuz Öffnen
, welche 1745-46 zu Amsterdam erschienen und behaupteten, der Gefangene sei ein natürlicher Sohn Ludwigs XIV. und der Lavallière gewesen, ein Herzog von Vermandois, der dem Dauphin eine Ohrfeige gegeben habe und daher auf Lebenszeit gefangen gesetzt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0985, Geburtshilfe (gegenwärtiger Stand, Lehranstalten und Entbindungshäuser) Öffnen
985 Geburtshilfe (gegenwärtiger Stand, Lehranstalten und Entbindungshäuser). Madame de Lavallière, berief, welcher nach glücklicher Vollziehung seines Auftrags zum ersten Geburtshelfer des Hofs ernannt wurde, trug nicht wenig dazu bei, diese
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0908, Kochkunst Öffnen
von Lavallière, der Marquis von Brancas und Graf Tessé. Kaum waren die Schrecken der Revolution vorüber, so begann in Frankreich die eigentliche Blütezeit der K.; sie wurde sogar eine politische Macht. Der Anfang des Jahrhunderts brachte zunächst
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0970, Ludwig (Frankreich: L. XV.) Öffnen
von fünf Jahren als Ludwig XV. folgte. Ludwigs einflußreichste Mätressen waren nacheinander Lavallière (s. d.), die ihm vier, Montespan, die ihm sechs Kinder gebar, Fontanges und die Witwe Scarron, Françoise d'Aubigné, die er zur Marquise von Maintenon
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0772, von Montesarchio bis Montesquiou-Fezensac Öffnen
durch anmutiges und geistreiches Wesen, erregte sie die Aufmerksamkeit Ludwigs XIV., der sie 1668 zu seiner Mätresse machte, ohne zunächst die Lavallière zu verstoßen. Der Marquis, der das Verhältnis nicht zugeben wollte, ward zuerst in die Bastille gesetzt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0139, von Verletzung der Ehre bis Vermehrung der Pflanzen Öffnen
sie an Ludwig von Bourbon, seinen natürlichem Sohn von der Lavallière, mit dem 1683 der Titel Herzog von V. erlosch. Vermeer, Maler, s. Meer, S. 419. Vermehrung der Pflanzen, Bildung neuer Pflanzenindividuen durch Ablösung fortwachsender
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0632, Geburtshilfe Öffnen
der Lavallière rufen ließ und ihn dann zum ersten Geburtshelfer des Hofs ernannte. Diese Auszeichnung ermunterte die franz. Ärzte zur Ausbildung der G., und vor-^[folgende Seite]
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0349, Ludwig XIV. (König von Frankreich) Öffnen
.), mit der er nach einer Reihe von frühern Geliebten (s. Lavallière, Montespan, Fontanges), nach dem Tode seiner Gemahlin (1683), in geheimer Ehe verbunden war. Nach innen leitete er so einen Stillstand ein, dem der Rückschlag folgen mußte; den gleichen Gang
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1018, von Monte-Rotondo bis Montesquieu Öffnen
brachte, wo sie weniger durch ihre Schönheit als durch Heiterkeit und Witz die Aufmerksamkeit Ludwigs XIV. auf sich zog. Er verließ ihretwegen die Lavallière und wendete sich ihr gegen 1667 gänzlich zu. Die siebziger Jahre bezeichnen den Höhepunkt ihrer