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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0295,
Jüdische Litteratur (bis zum 2. Jahrhundert n. Chr.) |
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hebräischen Schriften ist uns nichts bekannt.
Der dritte Abschnitt umfaßt die als talmudische Litteratur bekannten litterarischen Erzeugnisse. Die Errichtung eines Lehrhauses in Jamnia bei Jerusalem durch R. Jochanan ben Saktai war eine That von tief
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0978,
Juden |
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verschwand. Die J. bildeten von da an eine einheitliche, den Entscheidungen des Lehrhauses, wie dieselben 210 in Mischna und Gemara (Talmud) um 500 niedergelegt wurden (s. Judentum und Jüdische Litteratur), sich widerspruchslos unterwerfende Gemeinde
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Akatalektischer Versbis Akis |
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einer in Unwissenheit verbrachten Jugend durch jahrzehntelangen rastlosen Eifer der einflußreichste jüdische Gelehrte im 2. Jahrh. n. Chr., der, während er seinem Lehrhaus in Bne brak vorstand, den jüdischen Traditionsstoff systematisierte und so ordnete
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Elibis Eligius, St |
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versöhnte, in Jerusalem und erlangte eine seltene Berühmtheit. Eliesers Lehrhaus war in Lydda, doch hielt er sich auch in Jamnia und Cäsarea auf. Das späterer Zeit angehörige Buch "Boraita (Pirke) R. Elieser" (lat. von Vorstius) ward ihm
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Galyzinbis Gamaschen |
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Jerusalems Zerstörung um das Lehrhaus zu Jamnia sammelte. G. III., G. IV. und G. V. waren weniger bedeutende Patriarchen (Schulvorsteher) in Palästina. Unter G. V. erlosch das von den Hochschulen in Babylon überflügelte Patriarchat.
Gamander
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0286,
Juden (im neupersischen Reich; unter den Mohammedanern in Asien und Afrika) |
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wurden, nur rein weltliche Geschäfte oblagen. Mit den Palästinensern wetteifernd, gründeten die babylonischen J. Lehrhäuser in Nahardea, dem gewöhnlichen Wohnsitz des Resch galuta, Sura und Pumbedita, welche ein hohes Ansehen erreichten
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0296,
Jüdische Litteratur (2.-11. Jahrhundert) |
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Mischna), nicht aufkamen. Kaum war die Mischna abgeschlossen, so bedurfte auch sie der Auslegung, welcher sich in den Lehrhäusern, zuvörderst denen Palästinas, die Amoraim (Sprecher: Erklärer) widmeten, so Jochanan ben Napacha (199-279), Simon resch
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Levold von Northofbis Lewald |
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eines Bet ha-midrasch (Lehrhaus) daselbst und 1875 zum königlichen Professor ernannt. Außer Arbeiten in verschiedenen Fachzeitschriften veröffentlichte er zwei wertvolle Lexika: "Chaldäisches Wörterbuch über die Targumim" (Leipz. 1867-68, 2 Bde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Symphosiusbis Synandrisch |
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soll, gab es viele und schöne Synagogen; als größte wird die in Alexandria erwähnt. Neben dem Bethaus befand sich oft das Lehrhaus; nicht selten wurde das höhere Studium in jenem selbst betrieben, was den Namen Judenschule für S. veranlaßte. Seit dem
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Ganzinvalidebis Garantie |
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. Lehrhäuser in den babylon. Städten Sura und Pumpeditha vom 7. bis 11. Jahrh,
(der sog. «geonäischen Zeit»). Für die Namen und die Aufeinanderfolge derselben ist Hauptquelle ein Schreiben des Gaon Scherira (um 1000; in die Ausgaben
des Juchasin
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Judenviertelbis Jüdische Litteratur |
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als Gesetzesforschung (Midrasch; 2 Chron. 24, 27; vgl. Sirach 38, 24 - 39, 11), die sie in den Lehrhäusern (Menachot 10, 9; vgl. Apostelgesch. 22, 3; Josephus, Bellum judaicum 1, 33) betrieben. Die Lehrer erhielten den Ehrentitel Rabbi. Sie waren es zugleich
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Medizin- und Bandagenkastenbis Meer |
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in
eigenen Schulen bedacht. Seit alter Zeit wurden die Moscheen als Lehrhäuser benutzt, unter diesen Akademien ist die Azhar-Moschee
(s. d.) in Kairo die bedeutendste. – Vgl. Wüstenfeld, Die Akademien der Araber und ihre Lehrer (Gött. 1837); Haneberg
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