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Ihre Suche nach Leichenalkaloide
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Leicestershirebis Leichenhaus |
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gleich ältern Individuen als L. zu bezeichnen. - L. in der Buchdruckerei: vom Setzer ausgelassene Wörter od. Sätze.
Leichenalkaloide, s. v. w. Ptomaine.
Leichenausgrabung zu gerichtsärztlichen Zwecken wird angeordnet, wenn der Verdacht
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78% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Leiche (typographisch)bis Leichenschau |
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, in der Buchdruckerkunst Bezeichnung für vom Setzer ausgelassene Worte oder Sätze.
Leichenalkaloide, Leichenbasen, Kadaveralkaloide, Ptomaïne, Septicine, eine Anzahl von organischen Basen, die sich bei der Fäulnis (s. d.) von Eiweißstoffen bilden und deshalb nicht
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Cadaverbis Cadillac |
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).
Cadāver (lat.), s. Leiche .
Cadāveralkaloide , s. Leichenalkaloide .
Cadaverīn , ein sog. Leichenalkaloid oder Ptomaïn, das sich
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
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kann und vorzugsweise in der Leber der Muschel aufgespeichert ist. Nach Brieger ist das specifisch curare-ähnliche Gift der Miesmuscheln, das Mytilotoxin, eine schwer darstellbare, widerlich riechende, den Leichenalkaloiden verwandte Base, welche
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Faules Meerbis Fäulnis |
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, Baldriansäure, Buttersäure, Milchsäure, organische Basen, die giftigen Leichenalkaloide (Ptomaine), Kohlenwasserstoff und Kohlensäure, Schwefelwasserstoff, Ammoniak, Wasserstoff etc. Die F. verläuft, ohne daß der Zutritt der Luft erforderlich wäre; bei
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ptomainebis Pubertät |
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449
Ptomaine - Pubertät.
Ptomaïne, organische Basen, welche in frischen und faulenden Leichenteilen (Kadaver, Leichenalkaloide), in verschiedenen Fäulnisgemischen aber auch als Stoffwechselprodukte pathogener Bakterien und in lebenden
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Leicester (Robert Dudley, Graf von)bis Leiche |
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von Leichengift (s. Leichenalkaloide) und Leichenvergiftung. In der Mehrzahl der Fälle handelt es sich nicht um Gifte und Vergiftungen, obwohl bei der Leichenfäulnis Gifte eintreten, sondern um Infektionserreger und infektiöse Erkrankungen. Wer sich
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Mytilenebis Myxomyceten |
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Trümmer erhalten.
Mytilotoxīn (grch.), das Muschelgift, s. Leichenalkaloide und Muschelvergiftung.
Mytĭlus, s. Miesmuschel.
Myūs, altgriech. Stadt in Karien, nordöstlich von Milet, am südl. Ufer des Mäander, ursprünglich nicht weit
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Neurapophysebis Neurode |
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Richtung durch die Rückkehr zur ital. Hoch-
renaissance ein Ende bereitet haben.
Neuridm, eine mit Cadaverin (s. d.) isomere,
zu den Leichenalkaloiden (s. d.) gehörige organische
Base von der Zusammensetzung (^H^^, die bei
der Fäulnis von Fischen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Ptolemaisbis Public Record Office |
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. - Vgl. Voll, Studien über C. P. (Lpz. 1894).
Ptomaine, s. Leichenalkaloide.
Ptyalagoga (grch.; lat. salivantia), Speichelmittel, Mittel, die eine vermehrte Absonderung des Speichels bewirken. Zu ihnen gehören die Quecksilberpräparate
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Sappierenbis Saragossa |
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«Symbola philologorum Bonnensium» (Lpz. 1867) ^[schließende Klammer fehlt]; Cipollini, Saffo (Mail. 1890). – S. heißt auch der 80. Planetoid.
Sappieren, s. Sappe.
S. A. P. R., Inschrift des russ. Andreasordens (s. d.).
Saprīn, s. Leichenalkaloide
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Triller (Familie)bis Trinidad (Antilleninsel) |
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auch als selbständiges Versmaß bei Goethe, Schlegel, Platen u. a. Anwendung.
Trimethylamin, s. Methylamin, Propylamin und Leichenalkaloide.
Trimethylcarbinol, s. Butylalkohol.
Trimethylessigsäure, s. Valeriansäure
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Wurst (bei der Artillerie)bis Wurstgift |
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, von der Trichinose wohl unterschiedene Vergiftungserscheinungen hervorruft. Wahrscheinlich handelt es sich auch bei dem W. um die Bildung der gefährlichen Leichenalkaloide (s. d.). In neuern Fällen ist es gelungen, gifterzeugende Bakterien in den
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Leukocytenbis Leutenberg |
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Leichenalkaloiden oder Ptomainen. Zu den L., deren einer Teil unschädlich ist, gehören z. B. das Betain, Carnin, Guanin, Sarkin, das Kreatinin mit seinen Abkömmlingen, ferner die sehr giftigen Basen, die im Schlangengift nachgewiesen wurden, wie Viperin
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Kachexiebis Kadettenanstalten |
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.
Kadarīten, s. Islam (Bd. 9, S. 713 a).
Kadāver (lat.), Leichnam, s. Leiche.
Kadāveralkaloīde, s. Leichenalkaloide.
Kaddigöl, Kadeöl, Cadieöl (Oleum Juniperi empyreumaticum, Oleum cadinum), der durch trockne Destillation aus Wacholderholzarten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Muzobis Mykenä |
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in lösliche Verbindungen übergeführt werden können, als Nahrungsquelle zu erschließen.
Mycose, s. Mykose.
Mycterĭa, s. Sattelstörche.
Mydatoxīn, Mydīn, s. Leichenalkaloide.
Mydaus, Stinkdachs, s. Stinktier.
Mydriăsis und Mydriatĭka
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