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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Leipziger Interimbis Leistengegend |
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Leisewitz, Johann Anton, Dichter der Sturm- und Drangperiode, geb. 9. Mai 1752 zu Hannover, studierte in Göttingen seit 1770 Rechtswissenschaft und befreundete sich hier mit Hölty und den übrigen Dichtern des Hainbundes, in den er 2. Juli 1774 einstimmig
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63% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Leipziger Interimbis Leiste |
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-Eisen , eine Art Walzeisen (s. d.).
Leisewitz, Joh. Ant. , Dichter, geb. 9. Mai 1752 zu Hannover, studierte seit 1770 in Göttingen
die Rechte und wurde Mitglied des Göttinger Dichterbundes. Im Herbst 1774 ließ er sich in Hannover
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0134,
Literatur: deutsche |
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Krummacher, 1) Friedr. Adolf
Kruse, 2) Heinrich
Kühne
Kürnberger
Kuh, 1) Ephraim Moses
2) Emil
Kurz, 2) Hermann
Landesmann
Langbein
Lange, 4) Philipp (Galen)
Langer *, 4) Anton
Laube
Lauremberg
Lehmann, 2) Joseph
Leisewitz
Leitner, 1
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0749,
Deutsche Litteratur (Herder; der Göttinger "Hainbund" etc.) |
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(1752-1807), Joh. Fr. Hahn (gest. 1779), Anton Leisewitz (1752-1806), dessen Tragödie "Julius von Tarent" große, unerfüllt bleibende Hoffnungen erregte; ferner der liebenswürdige, naiv-fröhliche und innige Liederdichter Ludwig Heinrich Christoph Hölty
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0569,
Göttinger Dichterbund |
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einzelne Mitglieder (auch die beiden Stolberg) Göttingen. Am 2. Juli 1774 ward Leisewitz, der spätere Dichter des "Julius von Tarent", aufgenommen, im September 1774 der kleine Kreis der zurückgebliebenen Mitglieder durch einen mehrtägigen Besuch
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0140,
Hannover (Stadt) |
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: der "Hannoversche Kurier", die "Hannoversche Post" und die "Deutsche Volkszeitung". H. ist Geburtsort der Königinnen Luise von Preußen und Friederike von Hannover sowie des Astronomen Herschel, Ifflands, der beiden Dichter Schlegel, Leisewitz' u. a. An
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0474,
Schiller (Jugendjahre) |
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der Plan zu einem Epos: "Moses". Tiefer und unmittelbarer wirkten die wilden dramatischen Produkte der Sturm- und Drangperiode auf S. ein; Leisewitz' "Julius von Tarent", Gerstenbergs "Ugolino", Klingers Erstlingsdramen und Goethes "Götz" regten ihn zur
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Wernickbis Wettersäulen |
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von Johann Anton Leisewitz < (Heilbr.
1889); »Lyrik und Lyriker, eine Untersuchung« (tzamb.
1890); »Der Laufner Don Juan, ein Beitrag zur Geschichte des Volksschauspiels« (das. 1891). Werners Versuch, die Poetik Scherers zu ergänzen und Hebbels Aussprüche
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Schilkabis Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) |
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Dramen "Der Student von Nassau" und "Kosmus von Medici" (nach Leisewitzens "Julius von Tarent") nacheiferte. Der kräftigste Niederschlag dieser seiner Richtung aber, zugleich das bedeutendste poet. Ergebnis der Studienjahre, waren die im Kreise
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Göttinger Dichterbundbis Göttingische Gelehrte Anzeigen |
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; alles floß in Thränen. Der höchste Ehrentag für den Bund war der Besuch Klopstocks auf seiner Durchreise nach Karlsruhe, Michaelis 1774. Bald darauf zerstreuten sich die Mitglieder des Bundes, dem noch kurz vor der Auflösung der Dramatiker Leisewitz
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