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5% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0213, von Gillissen bis Gingelen Öffnen
Christi, Moses und Jesaias, Petrus und Paulus; sechs Fenster im Waffensaal des dortigen Schlosses nach Kartons von Schumacher und Gustav Lenthe: Vorfahren des großherzoglichen Hauses; drei Fenster in der Kirche zu Röbel (Mecklenburg) nach Kartons
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0135, Hannover (Geschichte: 1719-1803) Öffnen
sein damaliger Kabinettsminister v. Lenthe hatten eine richtige Anschauung von der Lage der Dinge in H. wie von dem, was in einer so kritischen Lage notthat. Die mit großen Kosten aus kleinen Anfängen geschaffene
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0138, Hannover (Geschichte: 1848-1866) Öffnen
es schon im Herbst 1853 einem entschiedenen, Lütken-Lenthe-Wedemeyer, Platz machen, und als auch dies den Verfassungskonflikt in der dem König allein genehmen Weise nicht zu lösen vermochte, auch zugleich in eine schiefe Stellung zum Bundestag
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1004, von Lundi bis Lüneburg Öffnen
1705 ist L. mit Kalenberg vereinigt und bildet im wesentlichen den Regierungsbezirk L. der preußischen Provinz Hannover. Vgl. Manecke, Topographisch-historische Beschreibung des Fürstentums L. (Celle 1858, 2 Bde.); v. Lenthe, Archiv für Geschichte
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0955, von Siegwurz bis Siemens Öffnen
, eine Methode zum Messen der Geschoßgeschwindigkeit im Geschützrohr etc. Er starb 1. Juli 1887 in Berlin. 4) Ernst Werner von, Physiker und Ingenieur, geb. 13. Dez. 1816 zu Lenthe bei Hannover, trat 1834 zu Magdeburg in die preußische Artillerie, besuchte seit
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0956, von Siemens bis Siemering Öffnen
Abhandlungen und Vorträge" (2. Aufl., Berl. 1888). 5) Karl Wilhelm, Bruder des vorigen, Ingenieur, geb. 4. April 1823 zu Lenthe, studierte 1841-1842 in Göttingen, trat 1842 in die gräflich Stolbergsche Maschinenfabrik ein, ging darauf im Interesse
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0898, von Ziegler und Klipphausen bis Zielgewehr Öffnen
. Okt. 1819 zu Tostedt in Hannover, studierte zu Göttingen und Bonn Theologie und Philologie, war 1844-48 Hauslehrer im Haus des hannöverschen Bundestagsgesandten v. Lenthe zu Frankfurt a. M. und lebte dann als Privatgelehrter daselbst, seit 1855 auch
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0959, von Siegkreis bis Siemens (Familie) Öffnen
S. , der älteste der Brüder, geb. 13. Dez. 1816 zu Lenthe bei Hannover, besuchte das Gymnasium zu Lübeck, trat 1834 zu Magdeburg als Freiwilliger in die preuß. Artillerie ein, besuchte die Artillerie- und Ingenieurschule in Berlin und kam 1838
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0960, Siemens (Familie) Öffnen
), "Lebenserinnerungen" (4. Aufl., ebd. 1895). Wilhelm S., geb. 4. April 1823 zu Lenthe, studierte 1841-42 in Göttingen, trat 1842 in die Gräflich Stolbergsche Maschinenfabrik, ließ sich dann, nachdem er im Interesse seines Bruders Werner S. nach London
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0378, von Lüneburger Erbfolgekrieg bis Lüneburger Heide Öffnen
Fürstentums L., hg. von Lenthe (9 Bde., Celle 1854-63); Manecke, Topogr.-Histor. Beschreibungen der Städte u. s. w. im Fürstentum L. (2 Bde., ebd. 1858); Mithoff, Kunstdenkmale und Altertümer im Hannoverschen, Bd. 4: Fürstentum L. (Hannov. 1877