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Ihre Suche nach Lithophanie
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Lithologiebis Lithospermum |
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.
Lithopädion (griech.), s. Steinkind.
Lithophanie (griech.), die 1827 in Frankreich, nach andern in Berlin erfundene Kunst, in weiche Porzellanplatten bildliche Darstellungen dergestalt hineinzuarbeiten, daß sie, gegen das Licht gehalten, dieselben
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51% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0662,
von Lackierte Warenbis Mutterlaugensalz |
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haltbares Leder, da sie demselben eine gewisse zähe harzige Substanz zuführt. Das chilenische Sohlleder verdankt der L. seine Güte. - Zoll s. Tarif Nr. 13 b.
Lithophanien, s. Diaphanbilder.
Lubricating-oil, als Schmieröl Verwendete Petroleumsorte
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43% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Lithologiebis Litotes |
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. Bauchschwangerschaft.
Lithophan, s. Griffiths Weiß.
Lithophanien (grch.) oder Lichtbilder, in flache Gipsformen mit Reliefzeichnungen gepreßte dünne und nicht glasierte Porzellanplatten, die im durchfallenden Lichte infolge der zweckmäßig abgestuften Dicke
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0182,
Bildende Künste: Lithographen. Steinschneidekunst. Kunstindustrie. Kunstschriftsteller |
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Kunstgewerbe
Lithophanie
Meuble, s. Möbel
Mianteria, s. Goldschmiedekunst
Möbel
Musterzeichenschulen
Orfévrerie
Phelloplastik
Plastik
Plastilina *
Potichomanie
Porzellanmalerei, s. Thonwaaren
Schmieden
Tauschirarbeit
Teltonik
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Diapasonbis Diapyem |
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oder zwischen zwei Glastafeln geklebt sind. Diaphanbilder nennt man oft auch die Lithophanien (s. d.). Diaphanradierungen sind ein Erzeugnis der Photographie und werden hergestellt, indem man auf einer mit Ätzgrund überzogenen und durch Anräuchern
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0657,
von Chrysopalbis Eier |
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. 38 c 1 und 2.
Diamantfarbe, aus fein gemahlenem Graphit mit Leinölfirnis bestehend, dient als Anstrichfarbe des Eisens zum Schutze gegen Rost. - Zoll: S. Tarif Nr. 5 e.
Diaphanbilder oder Lithophanien sind Platten aus Biskuitporzellan (vergl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Diantrebis Diarbekr |
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. Lithophanien. Diaphanradierungen erhält man durch Zeichnen mit der Radiernadel auf einer mit Ätzgrund überzogenen und durch Anräuchern geschwärzten Glasplatte, welche als Negativ benutzt wird, um auf photographischem Weg Kopien der Radierung zu erhalten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0356,
Gips (Gipsofen; Verwendung des gebrannten Gipses) |
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, Stärkemehl, Hefe etc. Formen von G. dienen ihrer Porosität halber zum Gießen von Porzellanretorten, Röhren u. dgl., namentlich auch der Lithophanien. Die Formen saugen das Wasser ein und machen die Porzellanmasse dadurch fest. Ebenso kann man auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Porusbis Porzellanmalerei |
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, Pore.
Porzellan, s. Thonwaren. Réaumurs P., s. Glas, S. 383.
Porzellanbilder, s. Lithophanie.
Porzellanblümchen, s. Saxifraga.
Porzellanblume, s. v. w. Hoya carnosa.
Porzellanblumen, s. Blumenmacherei.
Porzellanerde (Kaolin, nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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auf Porzellan abgezogen und entweder im Garfeuer oder in der Muffel eingebrannt. Lichtbilder oder Lithophanien sind in flachen Gipsformen mit Reliefzeichnungen gepreßte und unglasierte Porzellanplatten. Über Porzellanmalerei als Kunstbeschäftigung s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abdicationis beneficiumbis Abd ul-Hamîd II. |
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, die dicken dunkel erscheinen und damit eine Bildwirkung erzielt wird (s. Lithophanien). Man nennt ferner A. die aus der Mutterform gegossenen, dem ursprünglichen Körper gleichen Abgüsse (s. d.) in Thon, Gips, Wachs u. s. w.
In der Geologie versteht man
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Königinbis Königliche Porzellan-Manufaktur zu Berlin |
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, aus der transparente
Porzellanbilder oder Lithophanien (s. d.) hergestellt
wurden, die noch heute als Fensterschmuck, Licht-
schirme u. dgl. beliebt sind. Eine weitere Errungen-
schaft war das Seger-Porzellan, benannt nach dem
1893 verstorbenen Vorsteher der chem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Porzellanblümchenbis Porzellanmalerei |
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verglaster (gefritteter)
Echieferthon.
Porzcllanlichtbilder, s. Lithophanien.
Porzellanmalerei, das kunstvolle Bemalen
von Geaenständcn aus Porzellan (s. d.) mittels der
P 0 rzellanfarben. Letztere sind aus zwei Sub-
stanzen zusammengesetzt, den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Porzellanschneckenbis Posamenterie |
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, wie Vasen,
Nippfiguren, Lithophanien (s. d.), ja selbst Blumen
(durch Mischung der Porzellanmasse mit Sirup),
Spitzen u. dgl. verwendet. In der Neuzeit beschäf-
tigt sich, abgesehen von den berühmten Kunstfabriken
(s. Porzellan), insbesondere
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0126,
Urheberrecht |
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die freie Benutzung eines Werkes der bildenden Künste zur Hervorbringung eines neuen Werkes; ferner nicht die Nachbildung eines Werkes der zeichnenden oder malenden Kunst durch die plastische Kunst oder umgekehrt; Lithophanien sind, nach Urteil des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Licht (elektrisches)bis Lichtdruck |
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Abkürzung für Martin Heinrich Karl Lichtenstein (s. d.).
Lichtäther, s. Äther (physikalisch).
Lichtbilder, s. Lithophanien.
Lichtbildkunst, Lichtbildnerei, s. Photographie.
Lichtbogen, s. Bogen (elektrischer).
Lichtdruck, auch Alberttypie
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