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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Lituolabis Liudolf |
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übergegangen (s. Güterbestätterei). Litzgeld ist die Speditionsgebühr, welche die L. sich vom Befrachter zahlen lassen.
Litzner, Berg, s. Silvretta.
Liudger (Ludger), Heiliger, geb. 744 in Friesland, lag in England unter Alcuinus theologischen Studien ob
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50% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Litzenmaschinebis Liutprand |
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Schnüre am Webstuhl
(s. Weberei ).
Litzenmaschine , soviel wie Klöppelmaschine (s. d.).
Liudger , Ludger , Heiliger, erster Bischof von Münster, um 744 in Friesland geboren, wurde von seinen
christl. Eltern der Schule in Utrecht
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0162,
Theologie: katholische Kirche (Heiligenverehrung) |
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)
Hubertus
Ignatius 2)
3) s. Loyola
Isidorus 1)
Januarius
Johann von Nepomuk
Kilian
Laurentius
Liguori
Liudger
Löwenbrügger, s. Flüe
Loyola
Martin 1)
Nepomuk, s. Johann v. Nepomuk
Neri, F.
Norbert
Odilo
Otto 8)
Pachomius
Pancratius
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Ludewigbis Ludovisi, Villa |
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germanicarum" (Halle 1718, 2 Bde.); "Reliquiae manuscriptae omnis aevi diplomatum" (das. 1740-41, 12 Bde.); "Opuscula miscellanea" (das. 1720, 2 Bde.); "Vita Justiniani" (das. 1731).
Ludger, Heiliger, s. Liudger.
Ludi (lat.), Spiele; besonders
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Muñozbis Münster |
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. Das Bistum M. wurde um 791 von Karl d. Gr. gestiftet und der Erzdiözese Köln überwiesen; der erste Bischof war der heil. Liudger. Kaiser Friedrich II. verlieh dem Domkapitel das Wahlrecht, und Otto IV. erhob das Bistum zum Reichsfürstentum. Der Bischof
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0887,
Münster |
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erwähnt, wo Karl d. Gr. dem für die Sachsen ernannten Bischof Liudger diesen Ort (Mimigardevord) zum Wohnort anwies. Im 11. Jahrh. erstanden hier eine Pfarrkirche und ein Kloster (monasterium), das nun zu dem Namen M. Veranlassung gab. Bald nach 1186
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Bernkastelbis Bernoulli |
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Franzosen erobert, 1674 vergeblich belagert und 1692 durch Feuersbrunst zerstört. - Vgl. Bresgen, Das schöne lustige B. (Neuwied 1892).
Bernlef, ein blinder fries. Sänger, den der heil. Liudger (gest. 809) bekehrte, der älteste bekannte deutsche
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Fositeslandbis Fötalkrankheiten |
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dem Gotte Fosite (s. Forseti), dem der heil. Wilibrord um 700 und der heil. Liudger 785 die Insel geweiht fanden.
Fossa. (lat.), Grube, Graben; F. Drusiana, der Drususgraben (s. Drusus). In der Anatomie gruben- oder rinnenartige Vertiefung in den
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Friesen (an Geschützrohren)bis Friesen (Volksstamm) |
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. Rêdbâd), das mittlere Friesland bis zur Laubach Karl Martell 734, das östl. Friesland bis zur Wesermündung Karl d. Gr. 775-785. Für die Ausbreitung des Christentums wirkte 50 Jahre hindurch der Angelsachse Willibrord und 785 der heil. Liudger
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0082,
Münster (Stadt im Elsaß) |
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Landesprodukte, sog. westfälische Schinken und Pumpernickel.
Geschichte. M. kommt unter dem Namen Mimigardevord schon zu Karls d. Gr. Zeiten vor, der 805 dem zum Bischof der Sachsen ernannten heil. Liudger diesen Ort als Wohnsitz anwies. Die erste
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Lüderitz (Gustav)bis Ludolfsche Zahl |
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Abreise aus Warschau wurde er durch ein Attentat verwundet. Er starb 13. Febr. 1874 in Petersburg.
Ludger, Heiliger, s. Liudger.
Ludhiana (Ludihama), Stadt im Distrikt L. in der indobrit. Lieutenantgouverneurschaft im Pandschab, in ungesunder Lage
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