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Ihre Suche nach Losscheibe
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Loslaubis Lossow |
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und führte so den paläontologischen Beweis des Vorhandenseins von Existenzbedingungen, welche sich von den heute in Europa herrschenden wesentlich unterscheiden.
Losscheibe (Leerscheibe), eine Riemenscheibe, welche lose drehbar auf einer Welle
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60% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Losonczbis Lösung |
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).
Losscheibe, eine Riemenscheibe (s. d.).
Lößkindel, s. Konkretion und Löß.
Lößnig, s. Leipzig (S. 57 b).
Lößnitz, Stadt in der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, an der Linie Chemnitz-Aue-Adorf der Sächs
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Reußbis Riemenräderwerke |
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, die auf der Antriebswelle festgekeilt ist, eine auf deren Welle lose drehbare Scheibe (Losscheibe) angebracht wird. Soll die Maschine laufen, so wird der Riemen auf die feste Scheibe geschoben; soll die Maschine stillstehen, so wird der Riemen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Riemenscheibebis Rienzi |
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823
Riemenscheibe - Rienzi.
der Welle fest verbundenen Riemenscheibe (festen Scheibe) eine lose drehbare Scheibe (Losscheibe, lose Scheibe, Leerscheibe) anordnet und der Scheibe der treibenden Welle eine entsprechende (doppelte) Breite gibt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0896,
Münzwesen (Münzverfälschung) |
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Ausrückung dienende Losscheibe. Die Riemenscheibe b ist durch Schrauben mit dem Schwungrad c verbunden, an welch letzteres an seiner Nabe die Hälfte einer Klauenkuppelung d angegossen ist, in welche die andre, mit Nute und Feder auf der Welle verschiebbare
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Riemannbis Riemenscheibe |
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auf eine Losscheibe und umgekehrt überzuleiten. Es geschieht dies während des Laufens der antreibenden Riemenscheibe, und zwar durch seitliches Verschieben einer Gabel, der Riemenführergabel, die den auf die betreffende Scheibe auflaufenden Riemen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Riemenschlösserbis Riemer |
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,
auf der Welle festgekeilten N. (Festscheibe) eine
lose auf der Welle sitzende R. (Losscheibe, Leer-
scheibe) an, auf welche der Riemen mittels des
Riemenführers (s. d.) geschoben wird, wenn die
Arbeitsmaschine still stehen soll. (S. Riementrieb
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Scheren (Appreturverfahren)bis Scherenschnäbel |
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wird, so ist ein Schwungrad S angeordnet, welches einen gleichmäßigem Gang der Maschine sichert; bei l ist der Lochstempel; R sind die Riemenscheiben (Fest- und Losscheibe). Unabhängig von einer Transmission sind hydraulische S. (Fig. 2). Das obere
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Lochenerbis Locke |
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und durch dieses Stück auf den Schlitten e. Zieht man i heraus, so berührt das Gleitstück l mit seiner untern Fläche nicht mehr den Schlitten e; folglich kann auch nicht gelocht werden, obwohl die Maschine im Gang ist. Die Welle p trägt Fest- und Losscheibe
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Scheibebis Scheideck |
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bei rotierenden Scheiben die Benennungen: Riemenscheiben, Leerscheiben, Losscheiben (s. Riemenräderwerke), exzentrische Scheiben (s. Exzentrik), Kurbelscheiben (kreisförmige Scheiben mit einem Kurbelzapfen), unrunde Scheiben (mit nicht kreisförmigem
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0935,
Sicherheitsvorrichtungen (an Maschinen) |
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Arbeitsmaschinen mit festen und losen Riemenscheiben zu versehen sind, daß die lose Scheibe sich stets in guter Schmierung befindet, und daß ausgelaufene Losscheiben auszuwechseln oder mit in die Nabe eingesetzten Büchsen zu versehen sind, weil sonst
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0450,
Weben (Maschinenweberei) |
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ruhende Lade L wird direkt von der Hauptwelle A mittels zweier Krummzapfen und Schubstangen g angeschlagen. Die sämtlichen Bewegungen gehen von der im Gestell G G gelagerten Hauptwelle A mit Riemenscheibe f und Losscheibe l aus und werden
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Apenradebis Äquatorial |
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eines geeigneten Mechanismus zur Umstellung der Riemengabel benutzt, derart, daß der Riemen auf die Losscheibe geschoben und somit die Maschine zum Stillstand gebracht wird. Bei den Schermaschinen sind zur Verhütung von Unfällen vor den Schercylindern
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Einradbis Einsalzen |
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und
sonstigen Mitnehmerteile einer Kuppelung in und
außer Eingriff bringen; auch das Hinüberschieben
eines Transmissionsriemens von der Losscheibe aus
die feste Scheibe und umgekehrt, zu dem Zwecke, eine
Transmissionswelle oder Arbeitsmaschine
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Ausliegerbis Ausrüstung |
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werden, mittels einer Losscheibe (s. Riemenscheibe,
Bd. 13) ausgerückt. Bei ganzen Wellensträngen
dienen dazu bewegliche Kuppelungen (s. Kuppelung,
Bd. 10). Bei solchen Kraftübertragungsarten, bei
denen jede einzelne Arbeitsmaschine ihren beson
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