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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1000, von Lukayische Inseln bis Lulea Öffnen
Druckes. Lukullan, s. Anthrakonit und Marmor. Lukullisch, schwelgerisch, üppig (lukullisches Mahl), in der Weise des reichen Lucullus (s. d.). Lukunor (Mortlock), Insel des Archipels der Karolinen (s. d.). Luleå (spr. lúleo), Hauptstadt des
58% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0375, von Lukow bis Lullus Öffnen
Landschisee nicht existiert. Lukulént (lat.), lichtvoll, deutlich; Lukulénz , Helle, Deutlichkeit. Lukullān , s. Marmor . Lukullisch , in der Weise des Lucullus (s. d.), üppig, schwelgerisch. Lule , s. Amerikanische Rasse
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0627, von Anthracide bis Anthriscus Öffnen
. Anthrakonīt (Kohlenkalkspat, Anthrakolith, Madreporit), durch Kohle schwarz gefärbter Kalkspat, kommt in Norwegen, Schweden, bei Andreasberg, bei Saalfeld und im Salzburgischen vor. Hierher gehört auch ein Teil des schwarzen Marmors, der sogen. Lukullan
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0272, Marmor (Varietäten) Öffnen
liebte, Lukullan genannt; der Bianco in nero der Italiener, schwarz mit weißen Adern; der prachtvolle Port' or oder M. von Porto Venere bei Spezia, mit leuchtenden, gelben Adern auf schwarzblauem Grunde. Der Marmo africano, schwarz mit weißen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0619, von Marmor bis Marmorchronik Öffnen
in Frankreich, den Pyrenäen, Tirol (bei Schlanders), Norwegen u. s. w. b. Der schwarze M., nero antico, Lukullan, der in Belgien (als Glied des Kohlenkalks), in Deutschland u. s. w. gefunden wird. c. Der rote M.: der braunrote, schwarz punktierte rosso antico