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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Lykosbis Lykurgos |
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Lykos - Lykurgos.
Man unterscheidet gegen 60 Arten. Ferner gehören hierher die Siegelbäume (Sigillaria Brongn., s. Tafel "Steinkohlenformation II"), säulenförmige, fast unverzweigte, bis 25 m lange u. 1-2 m dicke Stämme, die mit zahlreichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
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, welcher zu Patara in Lykien ein Heiligtum hatte, wahrscheinlich aber s. v. w. der Leuchtende; von andern als Lykeios auf das ihm eigne Symbol des Wolfs (lykos) bezogen.
Lȳkisch, die Sprache des alten Lykien im westlichen Kleinasien. Man hat dort
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lykanthropiebis Lykostomo |
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.), bedeutete wohl ursprünglich der Gott des Lichtes, doch wurde er auch mit dem Symbol des Wolfes (Lykos) oder mit Lykien in Verbindung gebracht.
Lykeri, der höchste Gipfel des Parnasses (s. d.).
Lykia, Lykien, s. Lycien.
Lykische Sprache, s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Koloßbis Kolosser, Brief an die |
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. Lesbazeilles, Les colosses anciens et modernes (Par. 1876).
Kolossä, im Altertum Stadt in Phrygien, am Lykos (Nebenfluß des Mäandros), deren Bewohner sich durch Fabrikation und Färben von Wolle auszeichneten. Unvergeßlich ward der Name der Stadt durch des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0152,
Mythologie: griechische |
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Kephalos
Kinyras
Kleobis, s. Biton
Kreon
Kresphontes, s. Herakliden
Kyknos
Laërtes
Laios
Laokoon
Laomedon, s. Hesione
Leander
Linos
Lykaon
Lykos
Marsyas
Melampus
Meleagros
Memnon
Menelaos
Mentor
Midas
Minos 1), 2)
Minyer
Mopsos 1
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Amphibolbis Amphion |
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Musen die Gabe des Gesangs und Saitenspiels, Zethos ward Jäger und Hirt. Inzwischen ward ihre Mutter Antiope (s. d.) von ihrem Oheim Lykos und dessen Gemahlin Dirke grausam behandelt. Erwachsen, rächten die beiden Brüder ihre Mutter, töteten den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Pontonierebis Pontresina |
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, das von Augustus an König Polemon verliehene Gebiet am Iris und Lykos. Der östliche Teil aber, welchen derselbe Polemon beherrscht hatte, kam mit der Hand seiner Witwe Pythodoris an König Archelaos von Kappadokien und hieß seitdem P. Cappadocius. Im P
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Antiochus (von Askalon)bis Antiphanes |
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ihres Vaters und ward dann Gemahlin des Königs Epopeus zu Sikyon. Nykteus trug sterbend seinem Bruder Lykos auf, A. und Epopeus zu strafen, und dieser führte denn auch A. nach Ermordung des Epopeus gefangen zurück. Unterwegs gebar sie Zwillinge, Amphion
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Epithesebis Epopsie |
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Nykteus, wurde aber selbst von dessen Bruder Lykos getötet, später durch seine Söhne Amphion und Zethos (s. d.) an diesem gerächt.
Epopöe (griech.), s. v. w. Epos.
Epopsie (griech.), An-, Einsicht, Anschauung.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Agents de changebis Agglomerat |
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dem griech. Mythus ein König von Athen, Sohn des Pandion, Enkel des Kekrops, eroberte nach seines Vaters Tod mit Hilfe seiner Brüder Pallas, Nisos und Lykos das väterliche Reich wieder und erhielt die Oberherrschaft daselbst. Da er seine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0799,
Argonauten |
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Lykos sie als die Besieger seines Feindes Amykos freundlich aufnahm. Während sie hier in Ehren und Freuden lebten, wurde Idmon von einem Eber getötet, Tiphys einer Krankheit Raub. Nach zwölf Tagen kamen sie an die Mündung des Kallichoros, wo sie den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Diribitorbis Dirschau |
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mit aufwärts gebogenem Daumenbügel.
Dirke, nach griech. Sage Gemahlin des Lykos, mißhandelte Antiope, die Mutter des Amphion und Zethos, und ward deshalb von diesen auf dem Kithärongebirge zu Tode geschleift (s. Amphion). Über das berühmte Bildwerk in Neapel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Hienzenbis Hierarchie |
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Stadt in Großphrygien, zwischen dem Lykos und Mäander, mit Kybeledienst und berühmten versteinerten Thermen, welche große Massen von Travertin abgesetzt und damit einen Teil der alten Stadt überdeckt haben. Dabei das Plutonion, eine Höhle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Kabinettformatbis Kabylen |
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.
Kabinettsminister, s. Kabinett.
Kabinettstück, s. Kabinett.
Kabira, Ort im alten Pontos, an einem südlichen Zufluß des Lykos. Mithridates d. Gr., der sich häufig hier aufhielt und auf der nahen Burg Känon seine Schätze verwahrte, verschönerte den Ort
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Klavierauszugbis Kleber |
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er in der unglücklichen Schlacht von Kunaxa (401) siegreich kämpfte. Er leitete hierauf den Rückzug bis an den Fluß Zabatos (Lykos), fand aber hier mit vier andern Heerführern und vielen Soldaten durch die List des Tissaphernes seinen Untergang.
2) Tyrann
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lainébis Lais |
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; deutsch, Jena 1826).
Laïos, Sohn des theban. Königs Labdakos, floh, als sein Vormund Lykos von Amphion und Zethos vertrieben oder getötet ward, zu Pelops, bestieg dann nach dem Tode der Usurpatoren den Thron seiner Väter und heiratete Iokaste, die ihm
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Laodamasbis Laon |
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benachbarter Araber und Ituräer früh untergegangen zu sein. - 3) L. am Lykos, Stadt in Phrygien, am Nordfuß des Bergs Kadmos, vorher Diospolis, von Antiochos II. von Syrien zu Ehren seiner Gemahlin L. genannt, kam mit dem pergamenischen Reich unter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Nikonbis Nil |
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Tabaksaft der Pfeifen über. Vgl. Weidel, Zur Kenntnis des Nikotins (Wien 1873).
Niksar, Stadt im türk. Wilajet Siwas in Kleinasien, am Kelkid (Lykos), mit 9500 Einw. (davon ¼ Christen) und einer alten sarazenischen Burg. N. ist das alte Neocäsarea, wo
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Sassendorfbis Sätherberg |
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.
Satakunda, Landschaft im westlichen Finnland, am Bottnischen Meerbusen, zum Gouvernement Abo-Björneborg gehörig.
Satala, wichtige röm. Grenzfestung und Straßenknotenpunkt in Armenia Minor, 1550 m hoch im Quellgebiet des Lykos (heute Kelkis) und an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Thrakischer Bosporusbis Thrasybulos |
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, großsprecherisch.
Thrasybulos, athen. Feldherr, Sohn des Lykos, stand 411 v. Chr. als einer der Strategen an der
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Beira (Stadt)bis Beirut |
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(bei den Alten Lykos) münden, an dessen Felswänden sich berühmte Skulpturen mit pers.
Keilinschriften und ägypt. Hieroglyphen sowie auch arab. Inschriften befinden. Von
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Diricksensbis Dirschau |
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damit eine Angriffswaffe fassen zu können.
Dirk, im Schiffswesen das Tau, das, von einer Mastspitze schräg nach hinten abwärts gehend, den Baum der Gaffelsegel (s. Gaffel) horizontal hält.
Dirke, in der griech. Sage die böse Gemahlin des Lykos, Königs
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Hielbis Hierarchie |
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.).
Hierapetra, Ort auf Kreta (s. d.).
Hierapolis, eine auf einer Anhöhe zwischen den Flüssen Mäander (jetzt Menderes) und Lykos (jetzt Yuruksu), bei dem jetzigen Pambuk-Kalessi gelegene, der Kybele heilige Stadt in Großphrygien, war im Altertum berühmt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Jeruslanbis Jesi (Stadt) |
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Lykos) gegen West-
nordwest und vereinigt sich mit dem kürzern Arme
Tosanly-su, der im Kösse Dagh entspringt und
an Tokat vorbeifließt. Nach dem Durchbruch durch
die Küstenkette mündet der I. in einem vierarmigen
Delta in das Schwarze Meer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Kolossäbis Kolosseum |
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, das Hermannsdenkmal, die Germania auf dem Niederwald und die Statue der Freiheitsgöttin auf Bedloes
Island am Hafeneingang von Neuyork.
Kolossä (später auch Kolassä ), eine vormals volkreiche Stadt in Großphrygien am Flusse
Lykos, wurde 65
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Mitidjabis Mitra (Binde) |
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die Früchte. Er besiegte 66 M. entscheidend am Lykos und jagte
ihn in sein Bosporanisches Reich. Dort war unter einem von M.' Söhnen, Machares, der Aufruhr ausgebrochen, M. warf ihn aber rasch nieder; als
dann 64 sein Lieblingssohn
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Niksarbis Nil |
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Niksar – Nil
Niksar , auch Niksara oder Nigissar , Stadt im
nordöstl. Kleinasien, im türk. Wilajet Siwas, unweit rechts vom Germilü (dem Lykos der Alten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Lycinbis Lycoperdon |
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Griechen aber (angeblich nach einem von Attika her eingewanderten Lykos [s. d.], thatsächlich wegen ihres Wohnsitzes im äußersten Osten) Lycier, d. i. Lichtleute, Ostleute, genannt wurde. Das Volk hat zäh und eifersüchtig seine nationale Eigenheit
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