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100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0461, von Magdeburger Börde bis Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn Öffnen
). Magdeburger Börde, ein durch seine Fruchtbarkeit bekannter Landstrich in der preuß. Provinz Sachsen, auf dem linken Ufer der Elbe zwischen Magdeburg und der Bode gelegen, ist reich an Braunkohlen, Steinsalz und Lehmlagern. Magdeburger Centurien, s
81% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0061, von Magdeburger Börde bis Magelhaensstraße Öffnen
sanftern Terrainwellen des festen Gesteins mächtige Lehmlager, die von einer 0,4-0,9 m tiefen schwarzen Dammerde überlagert werden. Die letztere Schicht bedingt die große Fruchtbarkeit der Landschaft. Magdeburger Centurien, s. Centurien
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0895, von Centronen bis Cephaelis Öffnen
der Republik sind die Legionen in je 30 Kohorten geteilt, von denen jede drei Manipeln und sechs Centurien enthält. - In der Landwirtschaft bedeutete C. ein Stück Land von 100 Morgen. Centurien, Magdeburgische, die erste umfassende protestant
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0166, von Theologie: reformirte und anglikanische Kirche, Kirchenhistoriker. bis Philosophie Öffnen
. Rufinus 2) Sokrates, 2) Scholasticus Sozomenos Theodoretus Neuere. Centurien, Magdeburgische, s. Magdeburgische Centurien Magdeburgische Centurien Binterim Caspari Engelhardt, 2) J. G. V. Gieseler Hagenbach, 2) K. R. Hase, 2) K. A
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0051, von Centrumspartei bis Cephalocele Öffnen
. Centurie und Komitien. Centuriātor, s. Centurien (Magdeburger). Centurĭe (lat. centuria), bei den alten Römern im allgemeinen jede Abteilung von hundert Dingen oder Personen, wenn sie auch nicht immer genau aus Hundert bestand, wie im Kriegswesen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0760, Kirchengeschichte Öffnen
lutherischer Theologen, an deren Spitze Matthias Flacius (s. d.) stand, ein großartiges kirchenhistorisches Werk in 13 Folianten zu stande, die sogen. Magdeburgischen Centurien (1559-74), welche allerdings das Unmögliche versuchten, das lutherische
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0362, Kirchengeschichte Öffnen
Gewande auf. In dem großartigen Werk der "Magdeburger Centurien" (s. Centurien) suchte ein Verein luth. Theologen, an ihrer Spitze Matthias Flacius, das Recht der Reformation durch den Nachweis eines tiefen Abfalls der kath. Kirche von ihrer
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0333, von Flachs, neuseeländischer bis Flagellanten Öffnen
Menschen gehöre, des Manichäismus beschuldigt. Überall vertrieben und vom Unglück verfolgt, starb F. 1575 in Frankfurt a. M. Unter den wissenschaftlichen Arbeiten ist zunächst die Redaktion der "Magdeburgischen Centurien" zu nennen, außerdem
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0863, von Flachswolle bis Flackerfeuer Öffnen
Negens- burg, 1566 nach Antwerpen, 1567 nach Frank- furt a. M., darauf nach Straßburg, 1574 wieder nach Frankfurt ins Kloster zu den Weißen Frauen, wo er 11. März 1575 starb. - F. war Hauptarbeiter an den sog. Magdeburger Centurien (s. d
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0143, Böhmer Öffnen
. Theolog, geb. 5. März 1800 zu Burg bei Magdeburg, studierte in Berlin, habilitierte sich 1824 daselbst in der theologischen Fakultät, wurde 1825 außerordentlicher Professor zu Greifswald, 1828 zu Halle, 1830 ordentlicher Professor zu Greifswald, 1832 zu
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0763, Deutsche Litteratur (Geschichtschreibung) Öffnen
"Magdeburgischen Centurien" ihre gründliche Apologie. Die Masse der Geschichtsdarstellungen war aber bis in das 18. Jahrh. hinein geist- und kritiklos, entweder bloß eine trockne Aufzeichnung der Thatsachen oder nur der Theologie und der Jurisprudenz
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0990, von Fabelepopöe bis Faber Öffnen
Augustinerkollegiums in Erfurt, wo er um 1575 starb. Er war Mitarbeiter an den Magdeburger Centurien (s. d.) und übersetzte mehrere Schriften Luthers ins Deutsche. Sein Hauptwerk ist der "Thesaurus eruditionis scholasticae" (Leipz. 1571; am besten hrsg
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0951, von Carnat bis Carnot (Lazare Hippolyte) Öffnen
949 Carnat - Carnot (Lazare Hippolyte) Morea» (1869) sowie «The gnostic heresies of the first and second centuries» (1875), ein hinterlassenes Werk seines Freundes, des Dekans der Paulskirche, Dr. Mansel, mit einer Biographie des letztern