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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Magnoliaceenbis Magnusson (Arni) |
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477
Magnoliaceen - Magnusson (Arni)
In Deutschland wird der Baum nicht über 6 m hoch und erreicht auch kein hohes Alter. Alle diese und andere amerik. Arten werfen mit Ausnahme von M. grandiflora im Herbst die Blätter ab.
Die asiat. Arten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Magnusson (Finnur)bis Magyaren |
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478
Magnusson (Finnur) - Magyaren
Samling of Bestemmelser vedkommende det Arnamagnœanske Legat (Kopenh. 1892).
Magnusson, Finnur (Magnusen, Finn), nordischer Archäolog, geb. 27. Aug. 1781 zu Skalholt auf Island, studierte in Kopenhagen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0525,
Dänische Litteratur (wissenschaftliche) |
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Historie" in 3 Bänden (das erste populäre Werk dieser Art) und eine "Almindelig Kirkehistorie" schrieb, der Isländer Arne Magnusson (gest. 1730) als Quellensammler, Hans Gram (1685-1748) und sein Schüler Jakob Langebäk (1710-1775), der Herausgeber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Maglianibis Magnanimität |
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(griech.), knetbare Masse, Salbe etc.
Magnäānisches Institut, die durch ein Legat des gelehrten Isländers Arni Magnusson (Arnas Magnäus, gest. 1730 zu Kopenhagen) in Kopenhagen gegründete Stiftung zur Herausgabe isländischer Manuskripte. Magnusson
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0460,
Isländische Litteratur |
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»Annalen«. Als Geschichtsforscher war Torfäus (1636-1719) fleißig und vielumfassend; als Antiquar Arni Magnusson (1663-1730), der Sammler der berühmten Handschriftensammlung; als Jurist und vielseitiger Gelehrter Páll Vídalín (1667-1727
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0722,
Isländische Sprache und Litteratur |
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), der in Kopenhagen Antiquarius regius war und als solcher isländ. Handschriften sammelte und übersetzte. Sein Hauptwerk ist die Geschichte Norwegens. In seine Fußstapfen trat Arm Magnusson (s. d.). Im 18. Jahrh. schrieben ferner Finnur Jonsson
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0146,
Philologie: Namen, Biographien |
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.
Molbech, 1) Christian
Keltische Forscher.
Ebel, 3) Herm. W.
Pughe
Zeuß
Nordische Sprachen.
Clement
Dasent
Egilsson
Finn Magnusen, s. Magnusen
Gislason
Hagberg
Hjort
Liljegren
Magnusen, Finn (Finnur Magnusson)
Maurer, 2) Konrad
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Magnoliaceenbis Magnusen |
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der Billunge, dessen Herzogtum und Güter auf Lothar von Supplinburg übergingen.
Magnusen, Finn (Finnur Magnusson), nordischer Archäolog, geb. 27. Aug. 1781 zu Skalholt auf Island, studierte in Kopenhagen die Rechte, daneben Poesie, Geschichte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Viardot-Garciabis Viburnum |
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Königen huldigten. Befestigt wurde V. 1151 von Svend Grathe, der in demselben Jahr hier zwei Siege über seinen Gegenkönig Knut Magnusson erfocht. Hans Tausen (1525-29), an den seine hier errichtete Statue erinnert, führte in V. die Reformation ein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Islebis Italien |
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. Vigfusson, E. Magnusson, S. Vigfusson, Finnur Jónsson; juristische Schriftsteller sind Magnus Stephensen (der jetzige Landshöfdingi), Jón Pjetursson, Jón Sigurdsson und vor allen der berühmte Kenner der altisländischen Gesetze, V. Finsen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lussembis Mahel Bodewel |
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Magnetkraftlinien,Magnetismus89,.'
HIa2MIM P1'0N10Nwi'iuiN) Roca
Magnus(norweg.König), Irlandi0,2
- I. und II. (Herzöge), Braun-
schweig 363,1
Magnusson, Arni u. Finn, Magnäa-
nisches Inst., Isl. Litt.(Bd.17)456, i u.2
MagNUszewski
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Armstrongkanonenbis Arnauld |
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.
Arnamagnäisches Legat, s. Magnusson, Arni.
Arnau, czech. Hostinné, Stadt in der österr. Bezirkshauptmannschaft Hohenelbe in Böhmen, links von der Elbe, an der Linie Chlumetz-Parschnitz der Österr. Nordwestbahn, Sitz eines Bezirksgerichts (1509 qkm
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0812,
Finland (Geschichte) |
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freien und volkstümlichen Institutionen, die in Schweden herrschten, ein. 1284 erhielt F. den Titel eines Herzogtums. Bei der Königswahl Hakon Magnussons (15. Febr. 1362) gab man den Finnen das Recht, an der Wahl der Könige teilzunehmen. Ein einheimischer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Finnlandbis Finsch |
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hervorgegangen, vorzügliche Charakterschilderungen aus dem Volksleben liefert, J.^[Juhani] Aho (Novellen), M. Canth (realistische Dramen).
Finnland, s. Finland.
Finn Magnusen, s. Magnusson, Finnur.
Finnmarken, s. Finmarken.
Finnwal
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Haizinger (Anton)bis Häkeln |
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(der Alte),
geb. 1204, gest. 1263, während desfen Regierung
Grönland und Island in die norweg. Monarchie
einverleibt wurden. Der Sohn des Königs von
Schweden und Norwegen, aus dem Gefchlecht der
Folkunger, Magnus Eriksfon (Smek), H. VI.
Magnusson
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Yellowwoodbis Ymesfjeld |
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der Germanen und ihrer Nachbarstämme (Berl. 1875); Bugge, Studien
über die Entstehung der nordischen Götter- und Heldensagen (deutsch von Brenner, Münch. 1881–89); Magnusson,
Odins horse Y. (Lond. 1895).
Yima khschaeta , s. Dschemschid
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Runenbis Runge |
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der Runenlehre zuerst eine sichere wissenschaftliche Grundlage Wilh. Grimm («Über deutsche R.», Gött. 1821; «Zur Litteratur der R.», Wien 1828). Seitdem ward sie gefördert durch die Arbeiten des Isländers Finn Magnusson, der Engländer Kemble und Stephens
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Margarete (Königin von Norwegen)bis Margarin |
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von Norwegen, Dänemark und Schweden, geb. 1353, war eine Tochter des Königs Waldemar IV. Atterdag von Dänemark und wurde 1363 mit dem König Håkan VI. Magnusson von Norwegen (geb. 1340, gest. 1. Mai 1380) vermählt. Aus dieser Ehe entsprang ein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Morphybis Mörs |
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Eirikr Magnusson aus dem Isländischen «The story of Grettir the strong» (1869), «The story of the Volsungs and Niblungs» (1870) und «Three northern love stories» (1875). Ferner veröffentlichte er «The decorative arts. Their relation to modern life
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