Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Mainoten hat nach 0 Millisekunden 18 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0118, von Maine-et-Loire bis Maintenon Öffnen
ist Lerwick (s. d.) - 2) Orkneyinsel, s. Pomona. Mainlinie, s. Main. Main morte (franz., spr. mäng mórt), s. v. w. Tote Hand (s. d.). Mainōten, griech. Volksstamm, s. Maina. Maintenieren (franz., spr. mängt-), behaupten, aufrecht erhalten
87% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0499, von Maingau bis Main-Weser-Eisenbahn Öffnen
) erweitert. Von der Gesamtlänge (96,95 km) entfallen auf Hessen 51,26, auf Baden 38,78 und auf Preußen 6,91 km. Weiteres s. Deutsche Eisenbahnen, Bd. 4, S. 1000, Übersicht C. – Vgl. Schreyer, Geschichte der M. (Darmst. 1896). Mainōten, griech
72% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0552, von Mangkassar bis Manichäer Öffnen
oder Mainoten , die Bewohner der Landschaft Mani (s. d.), treten seit der zweiten Hälfte des 15. Jahrh. in der Geschichte als die Nachfolger der Ezeriten und Melingi der byzant. Zeit auf und betrachten sich selbst als Nachkommen der alten
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0101, Geographie: Griechenland. Polarländer. Asien Öffnen
. Hydrioten, s. Hydra Kandiot, s. Kandia Klephten Mainoten, s. Maina Pallikaren, s. Klephten Phanar, s. Fanar Nomarchien. Achaia (und Elis) Kalavryta Megaspiläon Paträ Patras, s. Paträ Pyrgo Vostizza Akarnanien
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0115, von Main bis Maina Öffnen
. wird von den Mainoten bewohnt, welche sich für Abkömmlinge der alten Spartaner halten, was indessen nicht nachweisbar ist. Sie sind wohlgewachsen, freiheitliebend, arbeitsam und gastfrei, aber auch raubgierig und waren einst unversöhnliche Feinde
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0116, von Mainau bis Maine Öffnen
Revolution war Pietro Mauromichali Oberhaupt der Mainoten. Da die Blutrache unter ihnen im ausgedehntesten Maß herrschte, so waren ihre Häuser Festen; auch längs der Küste waren Türme errichtet. Die Widersetzlichkeit der Mainoten gegen die neuen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1000, Athen (Geschichte) Öffnen
1000 Athen (Geschichte). Konflux der verschiedensten Kulturzustände und Nationalitäten. Vor allem sind in der Stadt die Rassen des Königreichs repräsentiert: Rumelioten, Mainoten, Wlachen, Albanesen, Fanarioten, unter denen sich Italiener
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0706, Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1209) Öffnen
Kult, wie z. B. unter den Mainoten, welche erst im 9. Jahrh. unter Kaiser Basilius dem Makedonier zum Christentum bekehrt wurden. Durch die Teilung des römischen Reichs unter Arcadius und Honorius (395), durch welche ganz G. als Teil der Diözese
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0710, Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1822) Öffnen
710 Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1822). die Stadt Kalabryta erobert. Kolokotronis, der die Arkadier, und Petros Mauromichalis, der die Mainoten insurgierte, siegten in mehreren Gefechten, nahmen mehrere Städte ein und bildeten
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0713, Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1832) Öffnen
, verweigerte man die Landung. Auch Syra fiel ab, und die Mainoten, deren Häuptling Petros Mauromichalis im Fort Itschkale festgehalten wurde, erhoben sich, Freilassung ihres Häuptlings und die Proklamation einer Verfassung, welche die Rechte der Bürger
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0719, Griechische Kirche (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
durch die Wiedergewinnung der Bulgarei, durch die Bekehrung sowohl der Mainoten als der Slawen in Böhmen und Mähren, die jedoch im 10. Jahrh. meist zum römischen Kultus übertraten, und durch die Gründung der russischen Kirche unter Wladimir d. Gr., erlitt
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0838, von Kleonymos bis Kleriker Öffnen
(neugriech., "Räuber"), gewöhnliche Bezeichnung der kriegerischen Bergbewohner im nördlichen Griechenland, in Thessalien und Makedonien, welche sich, wie die Mainoten in Südgriechenland, der türkischen Herrschaft nie eigentlich unterwarfen, wohl aber unter
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0299, von Kümmerling bis Kumys Öffnen
aus der mainotischen Familie Trubakides, besuchte Gymnasium und Universität zu Athen, mußte aber wiederholt wegen gänzlicher Mittellosigkeit seine Studien unterbrechen und sein Leben als Schreiber fristen. 1841 nahm er am Aufstand in Kreta teil und war während des
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1017, Lupine Öffnen
und an allen Teilen mit weichen Haaren bekleidet, findet sich am häufigsten in den Gärten, wild in den Mittelmeerländern, wurde von den alten Griechen kultiviert, bei denen ihre Samen den Ärmern, wie noch heute den Mainoten, zur Speise diente
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0363, von Maurokordatos bis Maury Öffnen
pflegt. Georg M. leitete hauptsächlich die Empörung der Mainoten 1770. Petrus M., gewöhnlich Petro Bei genannt, geb. 1775, erhielt 1816 das Beilik Maina, schloß sich der Hetärie an und erhob im April 1821 im Peloponnes die Fahne des Aufstandes. 1821
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0682, von Missoula bis Missouri Öffnen
und sprengten sich 25. April mit den eingedrungenen Türken in die Luft. (Vgl. Fabre, Histoire du siége de M., Par. 1826.) 1828 räumten die Türken M. freiwillig. In M. befinden sich die Gräber des Mainoten Kyriako Jatranis, des Sulioten Markos Bozzaris
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0779, von Patras bis Patrimonialgerichtsbarkeit Öffnen
wurde. 1770 eroberten die Russen und Mainoten P., mußten es aber noch in demselben Jahr wieder räumen, worauf es von den Türken verbrannt wurde. 1820 litt P. bedeutend durch ein Erdbeben. Hier begann die griechische Revolution mit dem Auflauf vom 12
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0359, von Botero bis Bothwell Öffnen
befördert, zeichnete er sich bei den Gefechten von Petrowuni, Porto Quaglio und Calamata gegen die aufrührerischen Messenier und Mainoten durch Tapferkeit und Intelligenz aus. Nach achtjährigem Verbleiben in Griechenland wurde B. als Oberlieutenant