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Ihre Suche nach Manganīt
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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. Mangansuperoxyd.
Manganit, mit Goethit isomorphes Manganhydroxyd, Mn2O2(OH)2, kommt in rhombischen, lang- oder kurzprismatischen, stark vertikal gestreiften Krystallen, auch in Zwillingen nach dem Grundbrachydoma zu Ilfeld am Harz, zu Öhrenstock und Ilmenau
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99% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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.
Mangānglanz, s. v. w. Manganblende.
Mangānhydroxyd, s. Manganoxyd.
Mangānhydroxydul, s. Manganoxydul.
Mangānhyperoxyd, s. v. w. Mangansuperoxyd.
Manganīt (Graubraunstein, Graumanganerz), Mineral aus der Ordnung der Hydroxyde, kristallisiert
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
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Bohnerz
Brauneisenerz
Brauneisenrahm, s. Manganit
Braunit
Braunstein
Braunsteinrahm, s. Manganit
Bromargyrit, s. Bromit
Bromit
Bromsilber, s. Bromit
Brookit
Chlorblei, s. Bleihornerz
Chlormerkurspat, s. Quecksilberhornerz
Chlorsilber, s
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
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, Kobalt, Thallium, Vanadin. Der B. ist in sehr vielen Fällen ein Umwandlungsprodukt des Manganits, welches seinen Wassergehalt gegen Sauerstoff umtauscht, und oft findet man Manganitkristalle außen oder unten in Pyrolusit umgewandelt, während sie innen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
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und wenig beständige Manganoxydsalze sind bekannt. Manganoxydhydrat, Mn₂O₂(OH)₂, bildet das Mineral Manganit (s. d.); es entsteht als braunflockiger Niederschlag, wenn eine mit Salmiak und Ammoniak vermischte Lösung von Manganchlorür der Luft ausgesetzt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0065,
von Braunkohlebis Brechweinstein |
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aus
Manganhyperoxyd
( Mangansuperoxyd ) besteht,
gewöhnlich aber mit andern sauerstoffärmeren Manganerzen,
namentlich mit Manganit gemengt ist. Ausgiebige B. Gruben
finden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Braune Erde von Sienabis Braunfels |
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kaltbrüchiges Stabeisen und werden deshalb meist zu Gießereizwecken verwendet.
Brauneisenrahm, s. v. w. erdiger Manganit.
Brauneisenstein, s. Brauneisenerz.
Braunelle, Pflanze, s. Sanguisorba.
Braunelle, Vogel, s. Flüevogel.
Braunellert, s
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Grauäschebis Graubünden |
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635
Grauäsche - Graubünden.
Grauäsche, s. Meeräsche.
Graubraunstein, s. v. w. Pyrolusit oder Manganit.
Graubünden (Bünden, rätorom. ils Grischuns, ital. le Grigioni), Kanton der Schweiz, den Südosten derselben umfassend, grenzt östlich an Tirol
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Graue Brüder und Schwesternbis Graupen |
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, Arrondissement Lavaur, links am Dadou, mit (1876) 4435 Einw., Gerberei, Hutfabrikation, Wollspinnerei und Handel. Über den Fluß führt eine schöne Brücke aus dem 16. Jahrh. und eine neue seit 1860.
Grauliegendes, s. Dyasformation.
Graumanganerz, s. Manganit
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
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eine braune Lösung von Manganchlorid. Manganhydroxyd (Manganoxydhydrat) H2Mn2O4^[H_{2}Mn_{2}O_{4}] findet sich in der Natur als Manganit, entsteht bei Oxydation von Manganhydroxydul an der Luft, ist bräunlichschwarz und bildet sehr unbeständige Salze; nur
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Grenzkreisbis Griechenland |
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. Zinkblende, 5500 T. Braunkohle, 2927 T. silverhal-tigen Barl)t, 2620 T. silberhaltigen Bleiglanz, 2222 T.. Schmirgel, 1670 T. Schwefel, 1475 T. Manganit, 300 T. Magnesit, 212 T. Chromit und 14,393 Stück Mühlsteine. Der General h a n de l des Iahres
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Braunschweigische Landeseisenbahngesellschaftbis Braun & Schneider |
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als Pigment von Glasuren. Der B., der oft ein Umwandlungsprodukt des Manganits ist, findet sich namentlich auf Gängen und Nestern, die im roten Porphyr und dessen Sandsteinen aufsetzen, namentlich hier mit Schwerspat vergesellschaftet (Ilmenau
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Gesetzgebung |
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benanntes Eisenerz, das im rhombischen System, mit Manganit isomorph, krystallisiert und einerseits säulen-, nadel- bis haarförmige Individuen von gelblichbrauner bis dunkelrotbrauner Farbe (Nadeleisen) bildet, andererseits auch in dünntafeligen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Manfredbis Mangan |
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, der Braunit, der Hausmannit, der Manganit, der Manganspat u. a. m. Man gewinnt das M. durch Reduktion von
Manganoxyduloxyd mit Kohle im heftigsten Gebläsefeuer oder durch Reduktion von Manganchlorür mit Natrium oder Magnesium.
Es ist überaus
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