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Ihre Suche nach Mangifera
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Manganzinkspatbis Mangunen |
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an südöstliche Richtung, fließt unterhalb Bruckmühl durch Moore und mündet bei Rosenheim. Nebenflüsse: die Schlierach (aus dem Schliersee), Leizach, Glon und Kalten.
Manghasbaum, s. Cerbera.
Mangifĕra L. (Mangobaum, Mangostane), Gattung
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85% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
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rechts die Schlierach aus dem Schliersee und die Leizach.
Mangifĕra L., Pflanzengattung aus der Familie der Anacardiaceen (s. d.) mit gegen 12 tropisch-asiatischen Arten, Bäumen mit lederartigen ganzrandigen Blättern und meist zweihäusigen Blüten
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80% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Mangkassarbis Manichäer |
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, Mangobaum , s. Mangifera .
Mangold , Gemüseart, s. Beta .
Mangopflaumen , s. Mangifera .
Mangostāne , Pflanze, s. Garcinia .
Mangrōvebaum , s. Rhizophora .
Mangrul , Bezirk von Baßim (s. d.).
Mangstritt , Sankt
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57% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Manfredbis Mangan |
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.
Manga , Mangopflaume, s. Mangifera .
Mangabeĭras , Serra das , Gebirgszug in
Centralbrasilien, zwischen den Parnahybaquellen und dem Tocantins, an der Grenze zwischen Maranhão und Goyaz, besteht
wahrscheinlich aus Kreidesandstein und erhebt
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5% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0988c,
Nahrungspflanzen III |
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0988c ^[Seitenzahl nicht im Original]
Nahrungspflanzen III.
(Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.)
Arachis hypogaea (Erdmandel).
Same Frucht
Mangifera indica (Mangobaum).
Frucht Blüte
Ananassa
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0707a,
Terebinthinen. |
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Blüte. 4. Mangifera indica (Mangobaum); a Blüte, b Frucht, c Steinkern. 5. Guajacum officinale (Guajakbaum); a Blüte. 6. Swietenia mahagoni (Mahagonibaum); a Blüte, b Frucht im Durchschnitt. 7. Pistacia vera (echte Pistazie); a Teil eines männlichen
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0252,
Botanik: Dikotyledonen |
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. Rhus
Firnisbaum, s. Rhus
Giftsumach, s. Rhus Toxicodendron
Icica
Mangifera
Mangobaum, s. Mangifera
Mastixbaum, s. Pistacia Lentiscus
Pistacia
Rhus
Semecarpus
Sumach, s. Rhus
Terebinthe, s. Pistacia
Terpentinbaum, s. Pistacia
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Dijudizierenbis Dike |
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sind, ist unecht und rührt, wie der akrostische Anfang zeigt, von einem Dionysios, Sohn des Kalliphon, her. Die Fragmente von D.' Schriften gab Fuhr (Darmst. 1841) heraus.
Dikabrot und Dikafett, s. Mangifera.
Dikäokratie (griech.), s. v. w
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Fruchtblattbis Fruchtbringende Gesellschaft |
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; auch kommt bei einigen Liliaceen (Funkia, Allium) sowie bei Citrus-Arten und Mangifera indica eine sogen. Polyembryonie vor, d. h. nach stattgefundener Befruchtung wachsen neben dem normalen, aus der Eizelle hervorgehenden Embryo noch mehrere Zellen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Gabunholzbis Gad |
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aus Westafrika (Berl. 1878).
Gabunholz, s. v. w. Cam-wood.
Gabunschokolade, s. Mangifera.
Gachard (spr. -schar), Louis Prosper, belg. Geschichtschreiber, geb. 12. März 1800 zu Paris, war ursprünglich Typograph, begab sich früh nach Belgien
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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, Mango (Mangifera indica), Orangen, Weintrauben etc. Sehr fruchtbar sind die Küstenniederungen und die Thäler des Innern; weniger für den Anbau als für Viehzucht geeignet sind die Savannen. Aus dem Tierreich, das in G. ebenfalls sehr reich vertreten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Obbis Obëid, El |
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Umschiffung der Samojedenhalbinsel ist nach Finsch unausführbar. Vgl. Finsch, Schiffahrt und Verkehr des Obgebiets (in den "Deutschen Geographischen Blättern" 1877).
ob., Abkürzung für obiit (lat., "ist gestorben").
Obabaum, s. Mangifera.
Obadja
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Obscönbis Obst |
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verschiedene Arten. Zu den Steinfrüchten (Steinobst) gehören Pfirsiche, Aprikosen, Zwetschen, Pflaumen und Kirschen, dann beispielsweise die Tahitiäpfel (Spondias dulcis), die ostindischen Mangopflaumen (Mangifera), die brasilischen und westindischen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0313,
Obstgarten (Geschichte des Obstbaues) |
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und Râmâyana vom Lusthain der Stadt Ajodjha und deren Gärten, die zum großen Teil mit dem Mangobaum (Mangifera indica), mit dem feinsten Obst in Ostindien bepflanzt waren. Deutlich ist der O. in der Odyssee und Ilias beschrieben. Besondere Sorgfalt widmete
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
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(Mangifera, Erythrina, Uncaria Gambir, Areca etc.) oder an Stangen emporklettern, wobei er an der Rinde der Bäume wurzelt, und hält ihn niedrig. Er beginnt schon im ersten Jahr zu tragen, liefert im Alter von 5-15 und 20 Jahren 4-5 kg Beeren und geht dann
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Spoliationbis Spontini |
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. mangifera Pers. (Amrabaum), auf Malabar und Koromandel, mit ebenfalls genießbaren Früchten, liefert auch Amraharz. S. dulcis Forst., auf den Südseeinseln, liefert die Cytherenäpfel.
Spondieren (lat.), geloben, besonders von Ehegelöbnissen gebraucht
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1029,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Eier I, Fig. 5) V 352
Mandeln (Taf. Halstkrankh., Fig. 5 u. 6) VIII 33
^[Spaltenwechsel]
Band Seite
Mandelstein (Taf. Mineralien, Fig. 18) XI 646
Mangelrad XVI 529
Mangifera (Taf. Nahrungspflanzen III) XI 988
Mangobaum (Taf. Nahrungspflanzen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Amyntasbis Anacardium |
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mit alternierenden einfachen oder zusammengesetzten Blättern und meist kleinen fünfzähligen Blüten. Zahlreiche Arten sind wichtige Nutzpflanzen. (S. Anacardium, Pistazien, Mangifera.)
Anacardium Rottb., Nierenbaum, Pflanzengattung aus der Familie
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Teratogeniebis Terek |
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. Die Ordnung der T. umfaßt die Familien der Rutaceen (s. d.), Zygophyllaceen (s. d.), Meliaceen (s. d.), Simarubaceen (s. d.), Burseraceen (s. d.), Anacardiaceen (s. d.). Hierzu Tafel: Terebinthinen; zur Erklärung s. die Artikel Citrus, Ruta, Rhus, Mangifera
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