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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Mutterkümmelbis Mutterrecht |
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bei Syphilis der Mutter.
Mutterkümmel, s. Cuminum.
Mutterlauge, die Flüssigkeit, welche zurückbleibt, wenn aus einer Salzlösung ein Teil des Salzes herauskristallisiert ist. Sie ist bei der herrschenden Temperatur mit diesem Salz gesättigt
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70% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Mutterkornbrandbis Mutterpflaster |
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).
Mutterkraut, s. Chrysanthemum.
Mutterkuchen, s. Placenta.
Mutterlauge, die nach der Krystallisation chem. Verbindungen aus ihren Lösungen verbleibende Flüssigkeit, die stets noch gewisse Mengen jener, häufig aber auch fremde Stoffe gelöst
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0010,
Medizinische Zubereitungen |
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oder mit der gleichen Menge Birkentheeröl versetzt.
Bade-Salze.
Zur künstlichen Darstellung von Mutterlaugen, wie solche vielfach zu Bädern Verwendung finden, giebt Dieterich in seinem Manual folgende, nach den Analysen berechnete Vorschriften. Die dazu
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0508,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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durch das vollständige Erkalten der Salpeter ausgeschieden ist. Dann werden die kalten Laugen (Mutterlaugen) zur weiteren Benutzung in die Kochgefässe zurückgepumpt. Die Mutterlaugen enthalten immer noch ca. 40 % Salpeter.
In Etablissements, welche jodreichen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0055,
Einleitung |
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42
Einleitung
Milch, zur Trennung fein krystallisirter Salze von anhängender Mutterlauge u. A. m.
Raffiniren. Hiermit bezeichnen wir die Reinigung eines Körpers (raffinirter Zucker, raffinirtes Rüböl u. A. m. ).
Denaturiren heisst
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0239,
Salz (Gewinnung des Seesalzes; Bedeutung für den Organismus etc.) |
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darauf einwirken. So wird es von Mutterlauge befreit; soll es aber ganz rein werden, so wird es umkristallisiert (raffiniert), wie dies besonders in Holland, England, Italien und Österreich geschieht.
Unsre Textfig. 2 stellt einen Salzgarten dar. a
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0436,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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423
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
mit Wasser ausgelaugt und das darin enthaltene Natriumcarbonat, Natriumsulfat, Chlornatrium zuerst durch Krystallisation entfernt. In der Mutterlauge befinden sich die Jod- und Bromsalze
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0481,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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eine ziemlich bedeutende Menge Mutterlauge ein, daher stellt man jetzt vielfach durch gestörte Krystallisation, d. h. fortwährendes Rühren während des Erkaltens der heissgesättigten Lösung, Krystallmehl dar, welches durch Centrifugiren
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0502,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Unreinigkeiten der Mutterlauge mit enthält), oder man verfährt in der Weise, dass die Lauge, welche aus den Sammelbassins fortwährend in die Kessel nachfliesst, nur so weit abgedampft wird, bis ein Krystallmehl, welches die Formel Na2CO3^[Na_{2}CO
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brokatellebis Brombeere |
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sammeln sich in der Mutterlauge an. Ebenso konzentrieren sich Bromverbindungen in den Mutterlaugen der Salzquellen und in denen von der Verarbeitung der Staßfurter Kalisalze bis zu 0,15 und 0,35 Proz. Bromgehalt. Zur Gewinnung des Broms aus diesen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
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. Aus dem so erhaltenen Kelp (s. d.) scheidet man die Kalisalze ab und gewinnt dabei schließlich eine Mutterlauge, in welcher sich die leicht löslichen Jodverbindungen angesammelt haben. Neuere Verbesserungen in der Jodindustrie nehmen besonders
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Kaliumchromacichloridbis Kaliumhydroxyd |
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auf einen Gehalt von 80 Proz. gebracht werden kann. Die Waschwasser dienen zum Lösen von Rohsalz, die vom K. getrennte Mutterlauge wird so weit verdampft, bis sich Kochsalz mit etwa 6 Proz. K. und 30 Proz. Schönit (Doppelsalz von schwefelsaurem Kali
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0230,
Jod |
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Mutterlauge enthalten und wird die Gewinnung des J. aus diesen Mutterlaugen schon in sehr großem Maßstabe betrieben, sodaß das südamerikanische J. dem europäischen bedeutende Konkurrenz macht. Die bisherige Darstellung hat nämlich ihren Sitz teils an den
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Deckelpappenbis Decken |
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(Berl. 1890).
Deckelpappen , s. Buchbinderei (Bd. 3, S. 651a) .
Deckelspinnen , s. Erdweber .
Decken , Ausdecken , Operation zur Verdrängung der Krystallen anhaftenden Mutterlauge
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Kristallisationbis Kristallite |
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die Kristalle abgeschieden haben (die Mutterlauge), von letztern ab, so ist dieselbe für die herrschende Temperatur mit dem kristallisierten Salz gesättigt. Beim Abdampfen in höherer Temperatur kann sie aber noch weiter konzentriert werden, und bei der Abkühlung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0446,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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warmen Räumen auf, damit sie nicht zum Krystallisiren kommt. Die Säure wird heute nicht mehr, wie man aus ihrem Namen schliessen sollte, in Nordhausen, sondern hauptsächlich in einigen böhmischen Fabriken dargestellt und zwar aus den Mutterlaugen des
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0132,
Kosmetika |
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. Kochsalz und 3 Th. rohem Natriumcarbonat in
80 Th. Wasser zugefügt, und die ganze Masse unter Umrühren weiter erhitzt, bis sich die Seife vollständig abgeschieden hat. Die erkaltete, von der Mutterlauge getrennte Seife wird mehrmals mit geringen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Brechung (der Vokale)bis Brechweinstein |
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erhält man den B. bei der ersten Krystallisation in chemisch reinem Zustande, in Form glasglänzender tetraedrischer Krystalle, die von der Mutterlauge getrennt und getrocknet werden. Die Mutterlauge verwendet man bei der nächsten Operation statt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0231,
von Jodbis Jodeisen |
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wasserhaltig und daher feucht, krümlig und an den Wänden der Gefäße anhangend. In den französischen Fabriken herrscht ein andres Verfahren zur Abscheidung des Rohjods aus der Mutterlauge; man bewirkt dieselbe durch Einleiten von Chlorgas. Das Chlor zersetzt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0037,
Einleitung |
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. Mit diesem Ausdruck bezeichnen wir das in Krystallen enthaltene, chemisch gebundene Wasser; dasselbe lässt sich durch Wärme von demselben trennen (Verwittern, Zerfallen).
Mutterlauge heisst der flüssige Rückstand, welcher nach dem Ausscheiden
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0420,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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zum innerlichen Gebrauch als zu Badezwecken benutzt; vielfach werden dieselben durch Eindampfen oder auch durch theilweises Ausscheiden des Kochsalzes konzentrirt und die so erhaltenen Rückstände als sog. Mutterlaugen in den Handel gebracht, z. B
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0471,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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weissen grossen Krystalle viele Mutterlauge einschliessen, während die kleinen, völlig klaren und durchsichtigen weit reiner sind.
Anwendung. Medizinisch innerlich gegen skrophulöse, gichtische und syphilitische Leiden, äusserlich in Mischungen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0493,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in Folge dessen in der Hauptsache Karnallit in Lösung. Beim Abdampfen der Lösung scheidet sich zuerst Chlorkalium ab, hierauf auch Chlornatrium und Chlormagnesium.
Die Mutterlaugen enthalten ausser Kaliumsulfat noch etwas Chlornatrium und Chlormagnesium
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0505,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gepulverte Bicarbonat weit reiner sein als das sofort als Krystallmehl hergestellte, weil dieses immer etwas Mutterlauge einschliesst.
Anwendung findet das Salz hauptsächlich medizinisch als säuretilgendes Mittel in Gaben von 0,5 bis höchstens 2,0
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0661,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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ausgefällten Mutterlauge zurück.
Strychninum purum. Das reine Strychnin bildet, wenn ausgefällt, ein feines, weisses Pulver, oder wenn krystallisirt, kleine, farblose, durchsichtige Säulen. Es ist geruchlos und trotz seiner Schwerlösigkeit
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0712,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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die bei der Krystallisation desselben verbleibenden Mutterlaugen verwandt. Das trockene Pariser Blau bildet tiefblaue, auf dem Bruch feinkörnige Stücke, welche beim Streichen mit dem Fingernagel, gleich dem Indigo, einen Kupferglanz annehmen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Eisensumpferzbis Eisenvitriol |
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schwefelsaure Thonerde enthält. Diese wird auf Alaun verarbeitet, und es hängt ganz von dem Verhältnis ab, in welchem sich in den Erzen Schwefelkies und Thonerde finden, ob man aus der Lauge zuerst Alaun und nur aus der Mutterlauge E. oder umgekehrt
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0451,
Glycerin |
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° ab und bringt es durch Einlegen von Glycerinkristallen zur Kristallisation. Die farblosen Glycerinkristalle befreit man auf Zentrifugalmaschinen von Mutterlauge und bringt sie zum Schmelzen. Dies Präparat ist von großer Reinheit. 100 Teile Fett
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Saloppbis Salpeter |
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ein großer Teil der fremden Salze ausscheidet, und dann zur Kristallisation gebracht. Die von den Kristallen getrennte Mutterlauge kommt mit neuer Rohlauge in den Kessel zurück. Gegenwärtig wird bei weitem der meiste S. aus Chilisalpeter
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
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., gelöst im Meerwasser, in der Mutterlauge der Salinen und in den Bitterwässern von Epsom in England, Seidlitz, Saidschütz und Püllna in Böhmen und bildet sich hier durch wechselseitige Zersetzung von Gips (schwefelsaurem Kalk) und kohlensaurer Magnesia
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Brokmer Landbis Brombeerfalter |
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Toten Meers (1 l enthält je nach der Tiefe bis zu 7,093 g B.), in den Mutterlaugen mehrerer Salinen, z. B. der von Schönebeck bei Magdeburg, Neusalzwerk bei Minden und von Kreuznach, ferner in der Mutterlauge von der Verarbeitung der Staßfurter
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0493,
Ammoniak |
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. Aus E gehen die unkondensierten Gase durch ein Rohr v in die Feuerung g, wo der Schwefelwasserstoff verbrennt. Das in K' u. K'' sich ausscheidende schwefelsaure Ammoniak kommt auf den Abtropftrichter Y, unter welchem sich die Mutterlauge in M sammelt
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Borassusbis Borax |
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die Kohlensäure durch f entweicht. Die durch Absetzen geklärte Lösung wird durch c in die bleiernen Kristallisierbehälter D, der trübe Bodensatz aber durch d abgelassen. Nach vollendeter Kristallisation fließt die Mutterlauge in das Reservoir E, und die Kristalle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0395,
Kalisalze |
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in Klärgefäße abgelassen und dann behufs Ausscheidung von Chlorkalium und Chlornatrium in eiserne Kristallisiergefäße gebracht. Die von den ausgeschiedenen Salzen getrennte Mutterlauge wird eingedampft, bis beim Abkühlen das Chlorkalium als künstlicher
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Kellinghusenbis Kelten |
Öffnen |
verdampft (wobei sich viel schwefelsaures Kali ausscheidet) und in Kristallisationsgefäße gebracht. Hier scheidet sich Chlorkalium ab, und wenn man die Mutterlauge weiter verdampft (wobei sich Chlornatrium ausscheidet), so erhält man abermals
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
Öffnen |
, Chlormagnesium, unlöslichen Erdteilen, organischen Substanzen etc. Es wird zerkleinert und mit Mutterlauge durch Dampf erhitzt. Die gesättigte Lauge bringt man durch Abkühlen zur Kristallisation, worauf sie abermals zum Lösen benutzt wird. Das gereinigte Salz
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1049,
Soda (kalcinierte, raffinierte, kristallisierte; Ammoniaksodaprozeß) |
Öffnen |
verarbeitet. Bei Pfannen mit Unterfeuerung soggt man das sich ausscheidende kohlensaure Natron aus, solange es noch rein genug erscheint, und verdampft die Mutterlauge zur Trockne, um ein Gemenge von kohlensaurem Natron und Ätznatron (kaustisches Sodasalz
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Borsäureanhydridbis Börse |
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warm gehaltenes Klärbassin und wird nach dem Klären in hölzernen, mit Blei ausgelegten Behältern dem Erkalten überlassen, wobei die Krystallisation der Säure erfolgt. Nach dem Ablassen der Mutterlauge und Trocknen bildet die so gewonnene Säure
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Chlorsaurer Barytbis Chlothar |
Öffnen |
trennen. Die von den Krystallen abgezogene Mutterlauge enthält das Chlorcalcium, aber auch außerdem noch C. K., doch ist dieser Anteil nicht zugute zu machen. Die Krystalle werden durch Waschen mit Wasser möglichst von anhängender Mutterlauge befreit
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Cimbexbis Cincinnati |
Öffnen |
der Chininfabrikation ge-
wonnen , indem man die Mutterlauge vom rohen
schwefelsauren Chinin mit Natron fällt und die
ausgeschiedene harzige Masse in möglichst wenig
siedendem Alkobol löst und krystallisieren läßt. Die
von der Mutterlauge
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Glaubensfreiheitbis Glaubersalz |
Öffnen |
und der Mutterlauge der
Salinen dar. In neuerer Zeit gewinnt man es auch im südl. Frankreich aus den Mutterlaugen der Seesalinen und als Nebenprodukt bei der Verarbeitung der
Staßfurter Salze. Das krystallisierte Salz wird als Abführmittel angewandt
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Kis-Szebenbis Kistna |
Öffnen |
, in der Mutterlauge des Solesprudels und in einem kohlen- und salzsäurehaltigen Schlamm; ferner bestehen Einrichtungen für Soleinhalation, eine Molkenkur-, Kaltwasser-, pneumatische und elektrische Anstalt mit den übrigen Badeeinrichtungen verbunden. Die beiden
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1022,
Zuckerfabrikation |
Öffnen |
der ganze Vakuumapparat voll gekocht worden ist, so hört man mit dem Zugeben von Dicksaft auf. Der Inhalt des Apparates, bestehend aus den Zuckerkrystallen mit der möglichst konzentrierten Mutterlauge, Sirup genannt, bildet die Füllmasse, die nun
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0279,
Kochsalz |
Öffnen |
, etwas Kalkmilch eingerührt, die die Magnesiasalze ausscheidet, dann die Soole filtriert und in Salzpfannen wie gewöhnlich versotten. Wie beim Einsieden von Quellsoole eine Mutterlauge übrig bleibt, so auch bei der Seesalzgewinnung. Sie wird entweder
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0367,
von Mutterkornbis Myrobalanen |
Öffnen |
Namen Ergotin zusammenfaßte. - Zollfrei.
Mutterlaugensalz; unter diesem Namen kommen im Handel verschiedne Salzmassen vor, die durch Verdampfen der Mutterlauge gewisser Mineralwässer erhalten werden. Beim Verdampfen dieser Mineralwässer scheiden
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kalischwefelleberbis Kaliumcarbonat |
Öffnen |
chemisch rein abscheidet, während die aus dem Kaliumcarbonat stammenden fremden Salze in der Mutterlauge bleiben.
Kalĭumbichromāt, s. Kaliumchromate.
Kalĭumbisulfāt, s. Kaliumsulfate.
Kalĭumbitartrāt, Kalium bitartaricum, doppeltweinsaures Kalium
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Kreuzkrautbis Kreuznach |
Öffnen |
- und Badehäusern auch das Kurhaus (1840) nebst dem Badehaus (1872) und dem Inhalatorium (Doppelgradierhaus mit Zwischengang) befindet. Berühmt und nicht erreicht ist die Kreuznacher Mutterlauge (s. d.), die beim Salzsieden gewonnen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0210,
Borax |
Öffnen |
16-28 Tagen die Flüssigkeit auf 27° C. abgekühlt ist, entfernt man die Mutterlauge, reinigt die Kristalle mit einem Schwamm, deckt sie wieder sorgfältig zu und läßt sie sehr langsam erkalten, damit sie keine Risse und Sprünge erhalten. Der so
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kreuznimbusbis Kreuzotter |
Öffnen |
.) und Karlshall (24° C.), letztere beiden als Domanialgut dem Großherzog von Hessen gehörig. Die Bäder werden mit einer Temperatur von 31-32° C. genommen und durch einen Zusatz von Mutterlauge verstärkt, welch letztere eine bedeutende Menge Lithium
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salviobis Salz |
Öffnen |
in wasserfreien Würfeln, die gern etwas Mutterlauge einschließen und daher beim Erhitzen zerspringen (verknistern, dekrepitieren). Aus Lösungen, welche Phosphorsäuresalze enthalten, kristallisiert S. in wasserfreien Oktaedern u. bei einer Temperatur unter -10
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0877,
Zentrifugalkraft |
Öffnen |
gemacht zum Trocknen der Wäsche, zum Gewinnen des Saftes aus zerriebenen Runkelrüben, zum Reinigen der Kristalle von ihrer Mutterlauge etc. Sehr anschaulich tritt die Wirkung der Z. auch hervor, wenn man ein mit Wasser gefülltes Trinkglas, an einer Schnur
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
Öffnen |
Luftzünder, s. Pyrophore
Metallbäume
Metamerie
Mikrochemie
Mischungsgewicht, s. Aequivalent
Moleküle
Mutterlauge
Neutral
Neutralisiren
Niederschlag, s. Fällung
Oxydation
Philosophisches Ei
Phlegma
Phlogiston
Photochemie
Pneumatische Wanne
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Berlin-Dresdener Eisenbahnbis Berliner Handels-Gesellschaft |
Öffnen |
, s. Berliner Kongreß .
Berliner Grün , der in den Mutterlaugen der Blutlaugensalzfabrikation entstehende
grüne Niederschlag, der durch Filtration abgesondert als Nebenprodukt in den Handel gebracht und als
Malerfarbe, wiewohl selten
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Blutkrautbis Blutlaugensalz |
Öffnen |
eingetragen, bis eine heiß gesättigte Lösung entstanden ist, diese wird sofort filtriert und in bleierne Kübel
gefüllt, worin beim Erkalten das Salz in schönen, großen, granatroten rhombischen Prismen anschießt. Die Mutterlauge
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Chiningrünbis Chinolinrot |
Öffnen |
Chinins gewonnen wird, indem man die Mutterlauge, aus der das rohe Chininsulfat krystallisiert ist, heiß mit Natronlauge versetzt, um alle darin enthaltenen Chinabasen abzuscheiden. C. ist demnach ein Gemenge der verschiedensten Körper
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0001,
von Aalbis Abfälle |
Öffnen |
(Weißblech), von Glashütten, Scherbenglas, von der Wachsbereitung, von Salz- und Seifensiedereien (Mutterlaugen und Unterlaugen),
von Gerbereien das Leimleder, Lederabfälle und sonstiges Leimgut, Blut, flüssiges und eingetrocknes
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0010,
von Alfenidbis Alizarin |
Öffnen |
Kristallen stehende Mutterlauge das gleichzeitig
gebildete anthrachinondisulfosaure Natron
enthält. Letzteres Salz verarbeitet man auf
Alizarin-Gelbstich (ein noch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
Öffnen |
als Adern in Salzstöcken, in riesenhaften Lagern in mehreren Gegenden Spaniens mit Gips und Thon. Die Mutterlaugen, die bei der Salzbereitung aus Meerwasser und Quellsoole abfallen, sind häufig auf G. benutzt worden. Der Pfannenstein der Salzsiedereien
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0232,
von Jodgrünbis Johannisbrot |
Öffnen |
Kristalle zu erhalten, da solche am liebsten gekauft wurden, jetzt hat man einsehen gelernt, daß die kleinern durchsichtigen Kristalle reiner sind, da die großen noch Mutterlauge einschließen. Das Präparat hat einen salzigbittern Geschmack, löst sich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
Öffnen |
. Aus Chlormagnesium kann die kohlensaure Magnesia in gleicher Weise durch ein kohlensaures Salz ausgefällt werden. Werden dazu die Mutterlaugen von Salinen benutzt, die neben diesem viel Chlorcalcium enthalten, so fällt zunächst kohlensaurer Kalk, und dann
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0508,
Schwefelsäure |
Öffnen |
.) betrieben wird, benutzt man auf den Vitriolhütten die von der Kristallisation des Eisenvitriols überbleibenden Mutterlaugen, die man eindampft und kalciniert. Den so erhaltenen Vitriolstein destilliert man dann aus Retorten von feuerfestem Thon
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
Öffnen |
von Mutterlaugen, die beim Reinigen von Pottasche abfallen, sowie bei der Bereitung von Jod aus der Kelp- und Varecasche. Die größten Mengen jedoch werden jetzt aus dem Kainit und Polyhalit des Staßfurter Abraumsalzes gewonnen. Die hierbei erhaltene
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0534,
von Simarubarindebis Sirup |
Öffnen |
oder Decken gewonnen wird, also gewissermassen die Mutterlauge des Zuckers. Nach seiner Abstammung unterscheidet man Zuckerrohrsirup oder westindischen S. und Runkelrübensirup oder Rübenmelasse. Ferner unterscheidet man ungedeckten oder sogenannten grünen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0535,
von Sirupbis Skunks |
Öffnen |
von der Nichtzuckerlösung besser trennen läßt, als das entsprechende Kalksaccharat mit seiner gelatinösen und voluminösen Beschaffenheit. Die Trennung des Strontiansaccharates von der Mutterlauge muß noch heiß geschehen, da das Saccharat beim Erkalten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0538,
Soda |
Öffnen |
538
Soda - Soda
Mutterlaugen sind noch reichlich natronhaltig und werden wieder mit auf S. verarbeitet.
Außer diesem Leblancschen Verfahren der Sodagewinnung, welches neuerdings in England durch Einführung der rotierenden Sodaöfen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Abrahamsbaumbis Abravanel |
Öffnen |
in geringerer Menge vorhandenen und sehr löslichen Salze haben sich in einer Mutterlauge
gesammelt, welche schließlich auf dem Salzlager zur Kristallisation gelangte. Der Eltonsee, die Ostseite
des
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Alassiobis Alaun |
Öffnen |
, zunächst Kristalle von Eisenvitriol, und daher sind viele Alaunwerke zugleich Vitriolwerke. Die vom Vitriol getrennte Mutterlauge oder die eisenarme ursprüngliche, nur durch Absetzen geklärte Lauge versetzt man mit schwefelsaurem Kali, auch wohl, wenn
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Auswehenbis Ausweisung |
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befindliche Mutterlauge. Dabei kann man die Formen auf einen Nutschapparat stellen und durch Anwendung der Luftpumpe den Prozeß beschleunigen. Dieses Decken ist besonders in der Zuckerfabrikation gebräuchlich. Sehr energisch wirkt das A
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Bad (Mineralbäder, medizinische Bäder; Geschichte des Badewesens) |
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), Eisenbäder (30-60 g Eisenvitriol und 120 g gereinigte Pottasche oder 30 g Eisenvitriol, 60 g Kochsalz und 90 g doppeltkohlensaures Natron auf das Vollbad), Jodbäder (in Holzwannen, 10-15 g Jod in Seesalzlösung oder Mutterlauge gelöst auf ein Vollbad
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Balancierenbis Balata |
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Professor an dem Collège Royal, der École de pharmacie und endlich an der Universität. 1826 entdeckte er das Brom in den bei der Meersalzgewinnung am Mittelländischen Meer abfallenden Mutterlaugen und erhielt bald darauf in Paris die Professur an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Berlin (Nordamerika)bis Berliner Blau |
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Pariser Blau ist sehr leicht, tiefblau, kupferglänzend, in Wasser unlöslich. Ein helles Stahlblau mit wenig Kupferglanz (Miloriblau) wird durch Oxydation des weißen Niederschlags mit Chromsäure erhalten. Auch aus der Mutterlauge von der Darstellung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Bexbis Beyggwir |
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und Mutterlauge in B. selbst und seit 1836 auch in dem nahen Bad Lavey (s. d.). Übrigens ist B. wegen seines milden Klimas und seiner schönen Umgebung auch ein vielbesuchter Luftkurort. Vgl. Lebert, B. als Kurort (Berl. 1874).
Bexbach (Mittel-B.), Dorf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
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.
Blaupulver, s. Ferridcyankalium. ^[richtig: Ferricyankalium.]
Blaurake, s. v. w. Mandelkrähe.
Blaurer, Ambrosius, s. Blarer.
Blausalz, eine Pottasche, die durch Abdampfen und Glühen sämtlicher Rückstände und Mutterlaugen von der Bereitung des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Bleiweiß, Pattinsonsbis Bleizucker |
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erstarrt) erhalten wird; die zuletzt resultierende schwarzbraune, sirupartige Mutterlauge bildet den Bleithran, der auf Essigsäure verarbeitet wird. Reinern B. erhält man aus destilliertem Holzessig. Man entwickelt auch aus Holz-^[folgende Seite]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Borrowbis Borsäure |
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, Bagnères de Luchon u. a., die Mutterlauge der Saline Bex und das Meerwasser an der Küste Kaliforniens zeigen einen geringen Gehalt an B. Man leitet die Bildung der freien B. aus der Zersetzung eines Lagers von Stickstoffbor (welches aber bis jetzt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
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abfallenden Mutterlaugen durch kohlensaures Natron gefällt wird, ist spröde, glänzend, an den Rändern durchscheinend, geruchlos und fast geschmacklos, leicht löslich in verdünnter Salzsäure und in Alkohol, wenig in Wasser; die alkoholische Lösung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
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Kali aus, um den chromsauren Kalk in chromsaures Kali zu verwandeln. Die erhaltene Lauge wird mit Schwefelsäure versetzt, worauf saures chromsaures Kali herauskristallisiert, während die Mutterlauge schwefelsaures Kali enthält und wieder zum Ausziehen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Durlachbis Duroc |
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(0,037), doppeltkohlensauren Kalk (0,272), auch Chlorrubidium und Chlorcäsium. Beiden Quellen fehlen Schwefelsäuresalze fast ganz. Erstere wird zum Trinken, letztere (mit der lithiumreichen Mutterlauge) zum Baden benutzt; sie sind namentlich gegen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Eisenwasserbis Eiserne Krone |
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bei 15°.
S S' d
5 2,811 1,0267
10 5,784 1,0537
15 8,934 1,0823
20 12,277 1,1124
25 15,834 1,1430
30 19,622 1,1738
35 23,672 1,2063
40 27,995 1,2391
Mutterlauge - 1,2400
In Alkohol ist E. unlöslich. Beim Erhitzen zerfällt er in schweflige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Englisch Lederbis Enharmonik |
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durch Glühen von Alaunschlamm, eingedampften Mutterlaugen von der Bereitung des Eisenvitriols und aus abgeröstetem Schwefelkies gewonnen und ist hell ziegelrot bis dunkel violettrot, je nach der Temperatur, bei welcher es hergestellt wurde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Ferrisalzebis Ferrocyankalium |
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durch Umkristallisieren gereinigt. Die Mutterlauge gibt noch eine zweite Kristallisation (Schmiersalz) und wird schließlich zur Trockne gebracht, um den Rückstand (Blausalz, Blaukali) bei der nächsten Operation wie kohlensaures Kali zu benutzen. Diese Methode ist wenig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Frankaturbis Franken |
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491
Frankatur - Franken.
dem Kali neben Phosphorsäure und Stickstoff die gebührende Beachtung beim Pflanzenbau zu teil werde. 1865 begann F. die Fabrikation von Brom aus den Mutterlaugen der Staßfurter Salze, und seither hat die Bromproduktion
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Huronbis Hurtado |
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815
Huron - Hurtado.
werden, daß man das Salz aus der Siedepfanne auf geneigte Flächen (Pritschen) ausschlägt, nach dem Ablaufen der Mutterlauge in abgestumpft konische Formen drückt und nach dem Umstülpen und Abziehen der Formen an freiem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Jodatebis Jodoigne le Marché |
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in Spanien.
Jodkadmium, s. v. w. Kadmiumjodid.
Jodkalium, s. v. w. Kaliumjodid.
Jodkupfer, s. v. w. Kupferjodür.
Jodlauge, die bei der Verarbeitung von Kelp und Varech nach Abscheidung der Alkalisalze resultierende jodreiche Mutterlauge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Kaliharmotombis Kalisalze |
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von Kalisalzen gewann man aus der Mutterlauge des Meerwassers und der Salinen, während die Darstellung von Pottasche aus kalireichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
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in der rohen Pottasche, in der Rübenmelassenasche und im Kelp. Es entsteht bei Einwirkung von Chlor auf Kalium oder Kalilauge und beim Neutralisieren der letztern mit Chlorwasserstoffsäure (Salzsäure). Man gewinnt K. aus der Mutterlauge des Meerwassers
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Kalk (Stadt)bis Kalkbrenner |
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, in Lösung behält. Man benutzt Ätzkalk außerdem zur Bereitung von Ätzkali, Ätznatron, Ammoniak aus Salmiak, Chlorkalk, chlorsaurem Kali, Bleichflüssigkeit, zum Fällen der Magnesia aus den Mutterlaugen der Salinen, zum Reinigen des Leuchtgases, zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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, gibt aber beim Glühen mit Braunstein oder beim Behandeln mit Braunstein und Schwefelsäure alles Jod ab und liefert mit Schwefelwasserstoff Schwefelkupfer und Jodwasserstoffsäure. Man stellt K. in Südamerika aus der Mutterlauge des Natronsalpeters dar
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Kupfervergiftungbis Kupfervitriol |
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aus, um das neben K. gebildete Kupferoxyd ebenfalls zu lösen. Man röstet auch Konzentrationsstein (Spurstein), der aus Schwefelkupfer und Schwefeleisen besteht, laugt mit Wasser aus und bringt die Lauge zur Kristallisation. Aus der Mutterlauge, welche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Laufkugelnbis Laun |
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Kali und kohlensaurem Natron, Kalihydrat und Natronhydrat (Ätzlaugen). Die Flüssigkeit, welche nach der teilweisen Ausscheidung eines Körpers aus seiner Lösung in Form von Kristallen als gesättigte Lösung zurückbleibt, heißt Mutterlauge. Über
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Magnesiumchloridbis Magneteisenerz |
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. Kaliummagnesiumchlorid KMgCl3+6H2O ^[KMgCl_{3}+6H_{2}O] findet sich in der Natur als Carnallit (s. d.), kristallisiert aus der Mutterlauge der Salzsolen und des Meerwassers in der Kälte, zersetzt sich an feuchter Luft, indem Chlormagnesium abfließt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
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die Mutterlauge auch noch andre Salze und zuletzt das Brom. Seesalz wird auch zu Bädern benutzt und ersetzt mehr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Milchsaftbis Milchwirtschaft |
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, säuert die gesamte Flüssigkeit mit Salzsäure an, kocht auf, koliert, läßt kristallisieren, verdampft die Mutterlauge auf ein Drittel, läßt wieder kristallisieren, wäscht das Zinksalz mit Weingeist, kristallisiert es um, zersetzt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Münsterbis Münsterbilsen |
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Gebärmutterleiden, Hautausschläge etc. mit Erfolg gebraucht werden, starke Versendung von Mutterlauge und (1885) 643 meist evang. Einwohner. Die Zahl der Kurgäste betrug 1886: 1932. In der romantischen Umgegend die Ruine der 1689 von den Franzosen zerstörten Burg
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
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Bodensatz (Eisenoxyd, kieselsaure Thonerde etc.) klar abgezogene geschmolzene Ätznatron wird in Blechtrommeln gefüllt. Auch die durch Schwefeleisennatrium rot gefärbte Mutterlauge der Sodafabriken (Rotlauge), welche reich an N. ist, wird in derselben Weise
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
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man Sägespäne von weichem Holz mit Ätzkali (oder mit einem Gemisch aus Ätzkali und Ätznatron) auf eisernen Platten, laugt mit Wasser aus, läßt das oxalsaure Alkali kristallisieren, trennt es von der Mutterlauge durch Filterpressen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
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Eisen, löst ihn aufs neue in Königswasser und erzeugt abermals einen Niederschlag von Platinsalmiak (aus der Mutterlauge wie aus den Rückständen von der Behandlung des Platinerzes mit Königswasser werden die das P. begleitenden Metalle gewonnen). Den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Potsdamsandsteinbis Pottasche |
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die von der Mutterlauge getrennten Kristalle von kohlensaurem Kali durch Erhitzen im eisernen Kessel. Die P. fand früher ausgedehnte Verwendung; als aber die Wälder mehr und mehr ausgerottet wurden und die Produktionsorte in immer weitere Ferne verlegt werden mußten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Pottaschebis Pottendorf |
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und Abkühlen der Lauge erhält man zuerst schwefelsaures Kali, bei weiterm Verdampfen scheiden sich schwefelsaures Kali und kohlensaures Natron aus, und wenn man dann erkalten läßt, kristallisiert Chlorkalium. Die Mutterlauge wird im Flammofen zur Trockne
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0238,
Salz (Salinen oder Salzsiedewerke) |
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immer gelber und unreiner, so daß man die Operation endlich unterbrechen und die Mutterlauge ablassen muß. Der Salzschlamm brennt zum Teil auf dem Pfannenboden fest und bildet eine Kruste, die man von Zeit zu Zeit herausschlagen muß. Sie enthält neben
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