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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Mansartbis Mansfeld |
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201
Mansart - Mansfeld.
Infanterie, geschweige denn der Reiterei und Artillerie außerhalb der tief eingeschnittenen Straßen kaum gestattete, war ein Vormarsch der gesamten deutschen Armee auf Einer Linie gegen M. kaum möglich. Prinz Friedrich
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54% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Manövriergeschützebis Mansfeld (Stadt) |
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Malariafieber und Ruhr.
Mansard , François, s. Mansart .
Mansarde
(frz.), Dachgeschoß, Dachstube.
Mansardendach
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50% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Hardingstonebis Hardwar |
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.
Hardouin-Mansart (spr. ardŭäng mangsahr), Architekt, s. Mansart, Jules Hardouin.
Hard-Shell Baptists, s. Baptisten (Bd. 2, S. 387 a).
Hardt, die Hard, Haardt oder das Hardtgebirge, richtiger, wie in alten Urkunden, Hart geschrieben, die nördl
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0677,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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661
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Das Hauptwerk Hardouin-Mansarts, in dem er freier seine Kunst bethätigen konnte, ist der Invalidendom (Fig. 636). Dieser wurde zwar an die bestehende St. Ludwigskirche angeschlossen, ist aber ganz
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0675,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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). Für sein Ansehen zeugt auch der Umstand, daß er berufen wurde, für das Zeughaus in Berlin den Entwurf zu liefern.
Hardouin-Mansart. Vor der Gefahr, daß diese Gegensätze, bis zum Aeußersten übertrieben, jeder in seiner Richtung zur Einseitigkeit
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0670,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Hotelstiles sind hauptsächlich zwei Pariser Meister, François Mansart (1598 bis 1666) und Louis Levau (1612-70), zu betrachten, von denen der erstere auch als "Erfinder" jener eigentümlichen Dachform gilt, welche nach ihm Mansarden-Dach benannt wurde
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0153,
Französische Kunst |
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im Schloß St. Cloud Malereien von hoher Pracht, die jedoch der italienischen gegenüber immer noch gemäßigt ist. Aber den franz. Architekten François Mansart, Leveau^[heutige Schreibung: Le Vau], Perrault, Blondel gelang es durch systematische Ausbildung
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0671,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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mit ihren die klassische Richtung Mansarts vertretenden Anschauungen nicht aufkommen konnte. Es entwickelte sich jetzt ein Gegensatz zwischen den beiden Kreisen;
^[Abb.: Fig. 637. Spiegelgalerie in Versailles.]
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0682,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, als deren Hauptvertreter Perrault gelten kann, den "Stil Louis XIV." zu nennen; die durch das Auftreten Oppenorts und Meissoniers gekennzeichnete den "Stil der Regentschaft"; die hauptsächlich von Hardouin-Mansart angebahnte, den "Stil Louis XV
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0676,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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660
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Jules Hardouin-Mansart (1646-1708), dessen Wirken in eine Zeit fiel, in welcher die für alles maßgebenden Verhältnisse am Pariser Hofe sich wesentlich zu ändern begannen.
Der alternde König Ludwig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0679,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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663
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Es war dies der Sohn eines eingewanderten Niederländers Oppenort (richtig Gille Marie Op den Oordt), ein Schüler Hardouin-Mansarts, der jedoch in Rom sich weiter ausgebildet hatte. Sein erstes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Cottagesystembis Cottin |
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und so in größere Abhängigkeit vom Arbeitgeber zu bringen. Vgl. Arbeiterwohnungen.
Cotte, Robert de, franz. Architekt, geb. 1656 zu Paris, lernte bei Mansart, den er bei seinen Werken unterstützte, ward Intendant der königlichen Bauten und erster
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Kuppeldachbis Kuppelung |
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825 Kuppeldach – Kuppelung
Tambour, 35 m Stichhöhe und 110 m Gesamthöhe; der Invalidendom zu Paris, von Jules Hardouin Mansart
(1645–1708), mit 24 m Spannweite, etwa 10 m Stichhöhe, wobei wie bei allen genannten Kirchen nur die
innere
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0672,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der neuen Kunstweise erweckt hatte, und auf dessen Betreiben wurden die sämtlichen Entwürfe der heimischen Meister (Mansart, Lemercier, Cottart, Marot) nach Rom gesendet und Bernini vorgelegt, der sie natürlich verwarf. Er wurde nun selbst nach Paris berufen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Blocksbergbis Blois |
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von Mansart erbaute Jesuitenkirche und zahlreiche Herrenhäuser aus dem 15. und 16. Jahrh. B. hat (1881) 18,409 Einw., welche Essig, Handschuhe, Lakritzen etc. fabrizieren und beträchtlichen Handel mit Wein und Branntwein (namentlich dem sogen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Maispechtbis Maistre |
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125
Maispecht - Maistre.
prächtiges, von Mansart für den Finanzintendanten Longueil, Marquis von Maisons, 1650 erbautes Schloß, in welchem Voltaire wiederholt verweilte.
Maispecht, s. v. w. Kleiber.
Maisrebler, Maschine zum Entkörnen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Triangulationbis Triasformation |
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von Ludwig XIV. für Frau von Maintenon nach Mansarts Plänen errichtet, nur ein Stockwerk hoch, von Ludwig Philipp mannigfach umgebaut; letzteres unter Ludwig XV. für die Dubarry erbaut, später Lieblingsaufenthalt der Königin Marie Antoinette
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Vannutellibis Var |
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), Dorf im franz. Departement Seine, südlich an die Enceinte von Paris anstoßend, hat ein Lyceum (ehemaliges, von Mansart erbautes Schloß des Prinzen von Condé), eine Irrenanstalt, Steinbrüche, Bleichereien, Chemikalienfabrikation und (1881) 12,005 Einw
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Verroterienbis Versailles |
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XIV. nach Mansarts Plan als eins der prächtigsten Schlösser der Welt geschaffen, umgeben von großartigen von Lenôtre entworfenen Gartenanlagen mit Wasserbassins, Fontänen etc. Um das Schloß entwickelte sich allmählich die Stadt, da Ludwig XIV
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Cottbus-Großenhainer Eisenbahnbis Cottunni |
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betrieben und 1887 mit der Oberlausitzer Eisenbahn vom preuß. Staate erworben.
Cotte, s. Cotte-hardie.
Cotte (spr. kott), Robert de, franz. Architekt, geb. 1656 zu Paris, war Schüler des Jules Hardouin-Mansart, wurde 1699 Direktor der Akademie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0421,
Lyon |
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aus: das Hôtel de Ville (Rathaus), eins der größten Europas (1646‒56 von Simon Maupin erbaut, 1674 durch Feuersbrunst zerstört, 1702 von Mansart und 1868 besser von Desjardins restauriert), mit dem Stadtarchiv, den kühnen Bronzegruppen der «Rhône
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0900,
Paris (Kirchen) |
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d'Iéna hinabführt. Place Vendôme mit der Vendômesäule. Place des Victoires, 80 m im Durchmesser, 1685 durch den Architekten Frédot nach Plänen von Jules Hardouin-Mansart begonnen, mit dem Reiterstandbild Ludwigs XIV. als röm. Kaiser - mit Perücke. Place
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0901,
Paris (Weltliche Bauten) |
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Invalides gelegt. Der Bau wurde von Bruant begonnen und später von Hardouin-Mansart fortgesetzt. In der Krypta des Doms (s. Tafel: Pariser Bauten, Fig. 2) befinden sich die Gräber von Napoleon I., von Turenne, von Vauban u. a. 1682-1770 wurde St. Thomas
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Emmer →
Hauptstück →
Inhalt & Verzeichnis:
Seite 0004,
Verzeichnis der Künstlernamen |
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Lysippos 114
Mabuse 592
Macip, Juan 736
Maderna, Carlo 607
Majano, Benedetto da 428, 460
- Giuliano da 426
Maitani, Lorenzo 319
Makart, H. 752
Manet, Ed. 751
Mansart, Fr. 654
Mantegna, A. 377
Maratta, C. 708
Marconi, Rocco 541
Martini
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