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Ihre Suche nach Mastodonsaurus
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Rang | Fundstelle | |
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16% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0826a,
Triasformation I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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826a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Triasformation I.
Stück eines Zahndurchschnittes von Mastodonsaurus Jaegeri, stark vergrößert. (Art. Labyrinthodonten.)
von vorn
von der Seite
Ceratites nodosus. (Art. Ammoniten und Tintenschnecken
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4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0265,
Zoologie: Amphibien, Fische |
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. Riesenschlange
Kreuzotter
Krokodile
Kupferotter, s. Kreuzotter
Kupferschlange, s. Kreuzotter
Lacerte, s. Eidechse
Lachesis, s. Rautenschlange
Leguane
Maaseidechsen, s. Kreideformation
Mastodonsaurus
Megalosaurus
Mosasaurus, s
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Labyrinthbis Lacaze-Duthiers |
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Decheni auf der Tafel "Dyasformation"). Die eigentlichen L. oder Mastodonsaurier gehören dagegen meist der Trias an (s. Mastodonsaurus Jaegeri auf der Tafel "Triasformation I") und erreichen gewöhnlich eine bedeutende Größe. Eine dritte Gruppe
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0829,
Triasformation (Verbreitung, organische Reste) |
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, von wohlerhaltenen Schädeln und ganzen Skeletten. Dieser Etage entstammt Mastodonsaurus Jaegeri, von welchem die Tafel I Schädel und Zähne, letztere auch im mikroskopischen Bild mit den eigentümlich gekröseartigen Windungen der Zahnsubstanz (welche den Namen
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Mastdarmgekrösebis Mästung |
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wie bei den Fröschen, aber mit spitz zulaufender Schnauze. Ihre Reste sind für das Triassystem bezeichnend und kommen hier in zahlreichen Arten von teilweise gigantischen Dimensionen (Mastodonsaurus, Trematosaurus, Capitosaurus), besonders
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