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Ihre Suche nach Megatherĭum
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Megarische Schulebis Mehedintzi |
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haben. Die noch vorhandenen Fragmente sammelten Schwanbeck (Bonn 1846) und Müller in "Fragmenta historicorum graecorum", Bd. 2 (Par. 1848).
Megatherĭum Cuv. (Riesenfaultier), ausgestorbene Gattung aus der Familie der Gravigraden und der Ordnung
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51% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Megaskopbis Mehemed Ali |
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., Par. 1853) gesammelt.
Megastŏma , s. Geißeltierchen .
Megatherĭum , Großtier , wurde von Cuvier die typische und zuerst
bekannte Gattung einer Familie von Riesentieren benannt, deren Reste vorzugsweise in den Thonen der Pampas
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5% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0600b,
Tertiärformation II. (Doppelseitige Monochromtafel) |
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.)
Backenzahn von Dinotherium giganteum, von der Krone aus gesehen, sehr stark verkleinert.
Mylodon robustus, restauriert. (Art. Megatherium und Zahnlücker.)
Zeuglodon macrospondylus, restauriert. Verkleinerung 1/100. (Art. Wale.)
Platte mit einem Abdruck
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0262,
Zoologie: Vögel |
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250
Zoologie: Vögel.
Glyptodon, s. Gürtelthiere
Megalonyx, s. Megatherium
Megatherium
Mylodon, s. Megatherium
Riesenfaulthier, s. Megatherium
Schuppenthier
Tatu, s. Gürtelthier
Yurumi, s. Ameisenfresser
-
Vögel.
(Vgl. auch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Amerikainselnbis Amerikanische Altertümer |
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Tierformen, unter ihnen namentlich des Megatherium, des Mylodon und Glyptodon, erwiesen haben.
Einen weitern Beweis für das hohe Alter des Menschen auf dem amerikanischen Kontinent liefern die zahlreichen Muschelhaufen (entsprechend unsern Kjökkenmöddings
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0979,
Diluvium |
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sind die Riesenformen, welche die früher dem Tertiär zugezählten Pampasthone Südamerikas einschließen, ebenfalls diluvialen Alters. Die Tafel "Tertiärformation II" stellt ein Gürteltier (Glyptodon) und die Faultiere Megatherium und Mylodon dar
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Fäulniswidrige Mittelbis Fauna |
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. mit zweizehigen Vorderfüßen u. ohne Schwanz, gehört der Unau (Ch. didactylus Illig., s. Tafel "Zahnlücker"), von graubrauner Farbe u. etwa 70 cm Länge, im nördlichen Südamerika wohnend. Über die vorweltlichen Riesenfaultiere s. Megatherium.
Faulweizen, s
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Gurtenbis Güßfeldt |
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, und bewohnt Höhlen unter den Wurzeln alter Bäume. Die fossile Gattung Glyptodon Ow. mit G. clavipes Ow., welches die Größe des Nashorns erreicht, aus Knochenhöhlen Brasiliens, bildet einen Übergang zur Familie der Riesenfaultiere (s. Megatherium
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Madridejosbis Madura |
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eine ausgezeichnete mineralogische Sammlung, eine Sammlung von Trachten und Erzeugnissen der Indianer Amerikas, Westindiens und der Philippinen und das vollständige Skelett des Megatherium americanum. Mit diesem Museum sind der botanische Garten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Meerspielebis Megaris |
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.
Megalŏnyx, s. Megatherium.
Megalopŏlis, die spätere, wohlbefestigte Bundeshauptstadt Arkadiens, nach der Schlacht bei Leuktra von Epameinondas durch Vereinigung der Bewohner von 40 kleinen Flecken Arkadiens zum Schutz gegen die Spartaner gegründet
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Mykocecidienbis Myographion |
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babylonische Jungfrau der M. zu Ehren einmal im Leben preisgeben für eine Summe, welche in den Tempelschatz floß.
Mylius, Otfried, Pseudonym, s. Müller 23).
Mylŏdon, s. Megatherium.
Mylord (engl., "mein Lord"), Anrede an einen Lord oder überhaupt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Owensboro'bis Owidiopol |
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the wealden" (das. 1853-57); "History of the British fossil mammalia and birds" (das. 1846) und "reptiles" (das. 1849); "On the classification of mammalia" (das. 1859); "Memoir on the Megatherium" (das. 1861); "Odontography" (2. Aufl., das. 1845, 2
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Pampasgrasbis Pamplona |
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namentlich die riesigen Faultiere und Gürteltiere (Megatherium und Glyptodon) die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, deren prachtvolle Skelette, ihrem alten Grab entrissen, heute eine Zierde des Museo Provincial in Buenos Ayres bilden und beweisen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Riesenbis Riesengebirge |
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. war die eigentliche Residenz der Bischöfe von Pomesanien (1276-1523).
Riesendamm, s. Giant's Causeway.
Riesenfaultier, s. Megatherium u. Zahnlücker.
Riesengebirge, der höchste Teil der Sudeten (s. d.) und das eigentliche Hochgebirge derselben. Das R
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
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einen Rückschluß auf das damals herrschende Klima gestatten. Die Kalktuff- und Lehmschichten aber, welche in riesigen Ablagerungen die Pampas am La Plata-Strom in Südamerika bilden, und von deren Riesenformen Tafel II einige Abbildungen (Glyptodon, Megatherium
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Zahnpflegebis Zahnräderwerke |
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heutigen Faultieren ähnlich, jedoch mit geschlossenem Jochbogen, mit 4-5 Zehen an den Vorder- und 3-4 an den Hinterfüßen und mit starkem Schwanz. Hierher die interessanten Gattungen: Megatherium (s. Tafel »Tertiärformation II«) aus dem Diluvium
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1030,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Affen II) I 140
- (Gebärmutter) VI 964
Meersaline XIV 239
Meerweibchen (heraldisch) XI 423
Megaceros, Skelett (Taf. Diluvium) IV 978
Megalurus (Taf. Juraformation II) IX 329
Megatherium (Taf. Tertiärformation II) XV 601
Mehl (Taf
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Armadillabis Armagnac (Landschaft) |
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durch ein großes, halbkreisförmiges, gefenstertes Knochenschild ausgezeichnet ist, das das abgestutzte Gesäß deckt; das Skelett ist dem des Megatheriums ähnlich.
In den Pampasthonen Südamerikas und in Mexiko finden sich fossile Reste zahlreicher
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Zahnabis Zähne |
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; hierher gehört das Riesenfaultier (Mylodon robustus Ow., Fig. 4) und die Gattung Megatherium (s. d.). 3) Schuppentiere (Manididae), afrikanisch und indisch, mit Temmincks Schuppentier (Manis Temminckii Smuts., s. Taf. I, Fig. 2). 4) Gürteltiere (s
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Megalodonbis Megaron |
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.
Megalokastron oder Candia, Hauptstadt der Insel Kreta (s. d.).
Megalomanie (grch.), Größenwahn.
Megalonyx, s. Megatherium.
Megalophthalmus oder Makrophthalmus (grch.), ein angeborener Fehler des Auges, bei dem dasselbe in allen Dimensionen zu groß
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