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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Mélinguebis Melk |
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eines Grundstücks (s. Bodenmelioration).
Meliorieren (lat.), verbessern.
Melis, s. Zucker.
Melisch (griech.), gesangartig, sangbar; melische Dichtkunst, s. v. w. lyrische oder Liederdichtung.
Melisma (griech.), s. v. w. melodische Verzierung
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81% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Meliorationbis Melk (Markt) |
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) gekennzeichnet
ist.
Melisch (vom grch. melos , d. h. Lied, Gesang), gesangmäßig,
daher melische Dichtkunst soviel wie Lyrik
(s. Griechische Litteratur , Bd. 8, S. 358).
Melisma
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598a,
Antike Terrakotten (Doppelseitige Farbtafel) |
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. Unteritalische Vase.
4. Kampanische Reliefvase.
6. Römische gepreßte Terrakotte (Hermes).
11. Tänzerin mit Klappern (melische Relieffigur).
10. Etruskische Stirnziegel (Juno Caprotina).
8. Weinkrug aus Athen (geflügelter dionysischer Eros)
9. Thronende
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0130,
Literatur: altklassische (griechische) |
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Leberreime
Lied
Lyriker, s. Lyrik
Lyrisch, s. Lyrik
Maccaronische Poesie, s. Makkaronische P.
Madrigal
Maggiolata
Makkaronische Poesie
Melisch
Ode
Pägnia
Palinodie
Parönien
Pedantesca poesia, s. Makkaronische Poesie
Poetische
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0919,
Musik (im Altertum) |
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sich schon früh die melische Lyrik gegenüber, eine Lyrik im eigentlichen Sinn des Wortes, weil die Lyra, welche als Attribut Apollons der Kunstgattung überhaupt den Namen gegeben, hier ein wesentliches Hilfsmittel des Vortrags war. Der Hauptunterschied
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0360,
Griechische Litteratur |
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in der Tierfabel; der meist als Erfinder dieser Gattung bezeichnete Äsopus ist wahrscheinlich eine sagenhafte Persönlichkeit.
Die Lyrik im engern Sinne, die melische Poesie, deren Ausbildung mit der Entwicklung der Musik in nahem Zusammenhange steht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Äolinebis Äolos |
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bewegte melische Poesie. Nur metrisch bezeichnen die Ä. eine Epoche (vgl. Sapphischer Vers, Alkäischer Vers).
Äoline, Äolodion, Äolodikon, Klaväoline, Namen für ältere, unserm heutigen Harmonium ähnliche Tasteninstrumente (frei schwingende Zungen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alkäischer Versbis Alkalimetrie |
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und einer trochäischen Dipodie bestehend. Schema: ^[img] Die alkäische Strophe, in welcher (wie im sapphischen Versmaß) die äolisch-melische Poesie der Griechen ihre schönsten Blüten trieb, eignet sich besonders für schwungvolle Gedankendichtung, zum
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Aphrophorabis Apia |
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. von Capua, als Siegesgöttin (Venus Victrix) dargestellt, den Fuß auf den Helm des Ares setzend, mit den Armen den Schild emporhebend, eine Nachbildung des Typus der melischen A., aber von sehr geringer Ausführung; die A. Medici zu Florenz, nach der jetzt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Conwaybis Cook |
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auf Samothrake" (Wien 1875). Er publizierte ferner: "Melische Thongefäße" (Leipz. 1862); "Zur Geschichte der Anfänge der griechischen Kunst" (Wien 1870-1873); "Die Familie des Augustus, ein Relief" (Halle 1868); "Die Bedeutung der klassischen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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Vermählung mit Uranos gingen die Titanen, Kyklopen und Hekatoncheiren hervor; aus dem Blute des verstümmelten Uranos (s. d.), welches sie auffing, gebar sie die Erinnyen, die Giganten und die melischen Nymphen; mit Pontos zeugte sie den Nereus, Thaumas
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0723,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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, welche mit der Musik in der innigsten Verbindung steht, nicht wenig gefördert. Der eigentliche Schöpfer der klassischen Musik der Griechen und damit Begründer der melischen Lyrik ist Terpandros von Antissa auf Lesbos (um 676), der die an den
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Komödiantbis Komödie |
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erscheint die Parabase, eine Einschaltung in das Stück, mittels welcher, die Handlung unterbrechend, der Dichter durch den Chor zu den Zuschauern redete. Sie bestand aus melischen, vom Gesamtchor oder von Halbchören gesungenen, und monologischen, vom
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Simonianerbis Simonis |
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seines Gönners (514) und hielt sich dann in Thessalien an den Höfen der Aleuaden und Skopaden auf. Auf der Höhe seines Ruhms stand er in der Zeit der Perserkriege, deren Helden und Thaten er durch Epigramme, Elegien und melische Gedichte verherrlichte
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Terra incognitabis Terrakotten |
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. Eine aus zahlreichen Beispielen bekannte Klasse derselben bilden die nach dem Hauptfundort (Insel Melos) so genannten melischen Reliefs (Fig. 11). Auch Vasen pflegte man etwa seit dem 4. Jahrh. v. Chr. mit bemalten Reliefs an Stelle der einfachern Gemälde
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
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Tartaros ein (s. Titanen). Von Gäa gereizt, empörten sich aber seine Söhne gegen ihn, und Kronos entmannte ihn. Aus dem zur Erde gefallenen Blut entsproßten die Erinnyen, die Giganten und die melischen Nymphen; das abgeschnittene Glied aber warf
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Convoybis Cook (Mount-) |
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veröffentlichte er: "Melische Thongefäße" (Lpz.
1862), "Die Athenastatue des Pbidias im Parthe-
non" (Berl. 1865), "Die Familie des Augustus, ein
Relief in San Vitale zu Ravenna" (Halle 1867),
"Beiträge zur Geschichte der griech. Plastik" (2. Aufl.,
ebd
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0373,
Griechische Sprache |
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anapästischen Stücken; in den melischen endlich (Chor- und Bühnengesängen) erhält die Sprache eine der dor. Lyrik verwandte, aber leichtere dor. Färbung.
In der Prosa tritt zuerst der ion. Dialekt auf (Logographen, Herodot). Von der Zeit des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Les Brenetsbis Lesen |
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.
In der griech. Kulturgeschichte spielt L. eine bedeutende Rolle als der Hauptsitz der melischen Poesie (s. Griechische Litteratur , Bd. 8,
S. 358) und der mit dieser eng verbundenen Musik. Auch die Historiker Hellanikus und Theophanes, der Philosoph
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Phokosbis Phonisches Rad |
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der Kentauren.
Pholos, Sohn des Seilenos und einer melischen Nymphe, ein Kentaur, der am Berge Pholoe wohnte. Als Herakles zur Erlegung des erymanthischen Ebers auszog, kehrte er bei P. ein und wurde gastlich mit gebratenem Fleisch bewirtet. Jedoch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Sophoniasbis Sorata |
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. In seinen religiösen Anschauungen tritt das ethische Element entschieden in den Vordergrund. (Vgl. Lübker, Die Sophokleische Theologie und Ethik, Kiel 1852 u. 1855.) Sein Versbau zeigt sowohl in den dialogischen als in den melischen Partien
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Uraltaubis Uranotantal |
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, während aus den Blutstropfen, die dabei auf die Erde gefallen waren, die Erinnyen, die Giganten und die Melischen Nymphen, die Dämonen der Rache und rohen Gewalt, entsprangen. In röm. Zeit erscheint U. als Cälus; er wird dann als bärtiger Mann mit über
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