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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Meteorstaubbis Meyer |
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gegen Gelenkrheumatismus, Influenza und Migräne benutzt. Größere Dosen sollen keine schädlichen Wirkungen hervorbringen, doch ist die starke Schweißbildung, welche es verursacht, seiner Anwendung bisweilen hinderlich.
Methylenblau C16H18N3SCl ^[C_{16
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42% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Methylätherbis Metis |
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, bei 41° siedende Flüssigkeit von 1,36 spec. Gewicht, die neuerdings vielfach an Stelle des Chloroforms zum Anästhesieren benutzt wird.
Methylenblau, s. Lauths Violett.
Methylendimethyläther, s. Methylal.
Methylgrün, Pariser Grün, Lichtgrün
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Lauths Violettbis Lautverschiebung |
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(salzsaures
Thionin).
Methylenblau (salzsaures
Tetramethylthionin).
L. V. färbt Wolle und Seide violett, findet aber
wegen seines verhältnismäßig hohen Preises und
der Konkurrenz des Methylvioletts keine Anwen-
dung. Wertvoller ist ein
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Mikultschützbis Milchsterilisation |
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für die Bakterienfärbung, und hier herrschen sie denn auch fast ausschließlich. Die zur Zeit gebräuchlichsten Anilinfarben sind Eosin, Fuchsin, Anilinblau, Methylviolett, Methylenblau, Gentianaviolett, Methylgrün u. a. Ein oft fühlbarer Nachteil
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0041,
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) |
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in einem Bad von Blauholz, Zinnchlorür, Alaun und Weinstein. Von den Teerfarben benutzt man auf Kammwolle hauptsächlich Alkaliblau und Methylenblau. Zum Gelbfärben benutzte man früher hauptsächlich Wau, indem man die Wolle zuerst in einem Bad
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Auslieferung von Verbrechernbis Aussatz |
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(Doppelfärbungen mit Fuchsin und Methylenblau). Ein Streit über den wichtigen Punkt, ob die Leprabacillen innerhalb der Leprazellen ihren Hauptaufenthalt nehmen und hier ihr zerstörendes Werk verrichten, oder ob sie frei von einer Zellenumhüllung, wenn
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
XII |
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Goldbromid 373
Goldcyanid 373
Hautgifte, von E. Krause 404
Hypnal 436
Kantharidin 473
Kohlenoxyd 486
Kohlenwasserstoffe 486
Lysol 578
Methacetin 616
Methylenblau 616
Moschus, künstlicher 625
Ölsäure 661
Orexin 662
Peptone 700
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
Bakterien (Krankheitserreger bei Tieren) |
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; sie sehen den Tuberkelbacillen nach Gestalt und Größe ziemlich ähnlich, sind jedoch ein wenig dicker als diese. Sie sind unbeweglich und lassen sich schwierig färben, am besten mit alkalischem Methylenblau. Sporenbildung ist bei denselben nicht
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Zopfbis Zuckersteuer |
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-Boraxkarmin, Glycerin Eosin-Hämatoxylin, Methylenblau, Eosin, Safranin, Bismarckbraun, Methylgrün, Methylviolett, Gold-, Silber und Osmiumverbindungen.
Zopf, Wilhelm, Botaniker, geb. 12. Dez. 1846 zu Roftleben an der Unstrut, wurde auf dem Seminar
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Äthrabis Atimie |
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unterhalb dieser Temperatur in Jod und Ä.
Äthylenblau, ein Gemenge von Methylenblau mit Umwandlungsprodukten desselben.
Äthylenbromid, s. Äthylen und Bromäther.
Äthylenchlorid, s. Äthylen.
Äthylenglykol, s. Glykol.
Äthylenjodid, s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
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und das Geschick des Färbers zur Geltung.
Die wichtigsten in der F. gebrauchten Farbstoffe oder
Zeugfarbensind folgende: 1)ZmnBlaufärben:
Indigo (s.d.), Berliner Blau (s. d.), blaue Teerfarb-
stoffe, wie Methylenblau (s. Lauths Violett), Ali-
zarinblau
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Nitrosebis Nitzsch (Karl Immanuel) |
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und wird zur Darstellung vieler Farbstoffe, wie Neutralrot und Neutralviolett, Indophenol, Gallocyanin, Naphthylenblau, Methylenblau u. s. w., benutzt.
Nitrosofarbstoffe, Nitrosoverbindungen der Phenole und deren Sulfosäuren, die sich mit Eisensalzen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Leukocytenbis Leutenberg |
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, Methylenblau, Safranin u. a. Zur Reduktion der Farbstoffe dienen meist Zink und Salzsäure, Zinnchlorür oder Schwefelammonium.
Leukocȳten (grch.), die weißen Blutkörperchen; Leukocytōsen, Krankheiten, bei denen eine vermehrte Bildung derselben beobachtet
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