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99% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0903, von Milzbrandbacillus bis Mimamsa Öffnen
901 Milzbrandbacillus – Mimamsa lene, dunkelrote, zerfließliche Milz, ferner Blutungen und sulzige Ergießungen unter der Haut und an den Eingeweiden auf. Jedes Tier mit solchen Erscheinungen ist im höchsten
10% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Tafeln: Seite 0311a, Bakterien. Öffnen
0311a Bakterien. Bakterien (Tafel) 1. Tuberkelbacillus (Bacillus tuberculosis, Koch). 2. Kettenkokkus (Streptococcus pyogenes), eitererregend. 3. Milzbrandbacillus (Bacillus anthracis), mit Sporenbildung. 4. Spirochaete Obermeieri
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0636, von Milvische Brücke bis Milzbrand Öffnen
und selbst des Wildes, die wesentlich in einer eigentümlichen Zersetzung des Bluts besteht und durch einen Spaltpilz, den Milzbrandbacillus (Bacillus anthracis) hervorgerufen wird. Der Bacillus pflanzt sich ungemein schnell fort und findet sich
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0154, Boden (Mikroorganismen, Bodenkrankheiten) Öffnen
die saprophytischen Bakterien bei niedriger Temperatur sich vermehren, die pathogenen aber einer höhern Temperatur bedürfen. Der Milzbrandbacillus gedeiht nicht unter 14° und geht schon unter 16° bei Gegenwart andrer Bakterien zu Grunde
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0102, Bakterien (Krankheitserreger bei Tieren) Öffnen
verflüssigen. Bei 20-34° (am besten bei 30°) bildet der Milzbrandbacillus Sporen; die Stäbchen wachsen zunächst zu langen Fäden aus, innerhalb dieser bilden sich in regelmäßigen Abständen, d. h. stets in der Mitte jedes Einzelgliedes, eirunde glänzende
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0085, Bakterien (Geschichte der Bakteriologie) Öffnen
entsprechen, zugleich ein Beweis für die Nichtigkeit der Lehre vom Contagium vivum und der Konstanz der Bakterienarten, lieferte Robert Koch 1876 durch seine Entdeckung des Milzbrandbacillus. Wie bereits erwähnt, waren die Stäbchen in dem Blute
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0166, von Chloroform bis Chronometer Öffnen
. Eine junge Katze wurde mit Milzbrandbacillen injiziert; durch Eingeben von Pilokarpin brachte man die Zehenballen zur Schweißabsonderung, und im Schweiß fand sich der Milzbrandbacillus. Beim Schwein wurde der Versuch erfolgreich mit Staphylococcus aureus
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0902, von Milz bis Milzbrand Öffnen
Krankheit. Der M. entsteht durch Aufnahme des Milzbrandbacillus (s. d.) oder seiner Sporen mit dem Futter oder durch das Eindringen in die verletzte Haut. Der M. ist von einem Tiere auf ein anderes nicht unmittelbar, sondern nur