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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Modenabis Mödling |
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Verzierung unter der Hauptplatte eines Kranzgesimses; s. Gesims.
Modist (franz.), Modehändler, Putzmacher; im 15. und 16. Jahrh. Bezeichnung der Schreibmeister.
Modĭus (lat.), altröm. Scheffel, = 8,754 Lit., eingeteilt in 16 Sextarii, 32 Hermĭnae, 64
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Neucaledonienbis Neudynamit |
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von Dongola (s. d.).
Neudorf, Stadt in Ungarn, s. Igló.
Neudörfer, Joh., der Ältere, von Nürnberg, ein Schreibmeister (Modist), auf dessen Leistungen die moderne deutsche Schönschreibekunst zurückgeht. 1497 geboren, bildete er sich vor allem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Otterslebenbis Pädagogik |
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anfänglich Privatunternehmungen und dienten den Interessen des kleinen Bürgerstandes; das Rechnen lernte man ebenfalls privatim bei den sog. Stuhlschreibern oder Modisten. Gab es so in den Städten gegen Ende des Mittelalters verschiedene Schulgattungen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Governatorebis Goya y Lucientes |
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im Stil des deutschen "Kraftdramas", aber von noch grellerm Farbenauftrag und durch kirchenfeindliche Tendenz sensationell wirksam. Seine übrigen Dramen: "L'assedio d'Alessandria", "Il Guttemberg", "Un ballo di modiste", "Pinto Ribeiro", "Maometto
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Schriftgranitbis Schriftstellervereine |
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in schriftlicher Form erteilt ist.
Schriftmalerei (Schreibmalerei), Malerei mit der Feder, welche ihren Ursprung den Schönschreibern verdankt, die bald nach der Erfindung der Buchdruckerkunst besonders in Nürnberg thätig waren und Modisten genannt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Miosuaribis Möller |
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. Myth.), Thor
Modicia (a. G.), Monza
Modifitationsbeize, Färberei 40,2
Modigliano, E.(3teis.), Afien(Bd.i7)
Modisten, Schriftmalcrci l.01,i
Modoetia (a. G.), Monza
Modor, Modern (Stadt) , >^'
Modsahhabllt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Fraktionbis Frambösie |
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in dieser Richtung finden sich bereits im 15. Jahrh. Im Anfang des 16. Jahrh. erlangte zu Nürnberg, wo eine Schule von Schönschreibern, «Modisten» genannt, besonders unter dem Meister Paul Fischer blühte, eine den Formen deutschnationaler Kunst sich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Schreiblesemethodebis Schreibmaschine |
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. Im 16. und 17. Jahrh. fing jedoch durch die Thätigkeit der Schreibmeister und sog. Modisten eine neue Epoche der S. als selbständiger Kunst (Kalligraphie) an.
Schreibmaschine, Typenschreiber, ein das übliche Schreiben mit der Hand
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Schreibmeisterbis Schreivögel |
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).
Schreibmeister, früher die Schönschreiber und Vorsteher der Kanzleien von Fürsten und Städten. Ihnen hauptsächlich wird die Entwicklung der ältern sowie der modernen Schreibschriften verdankt. (S. Modist und Schreibmalerei.)
Schreibschrift
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Moderbis Modul |
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, Fayencefabrik und Seidenspinnerei, zählt (1881) 6929 E.
Modione, Fluß, s. Selinus.
Modist, Modehändler, Putzmacher; im 15. und 16. Jahrh. Bezeichnung für den Schreibmeister, der der modi scribendi oder formandi (lettres de forme) kundig war (s
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