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Ihre Suche nach Molybdänglanz
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
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732
Molukkenkrebs - Molybdänglanz.
schaft schnell über den Archipel aus, so daß die einzelnen Fürsten zu bloßen Beamten der Ostindischen Kompanie herabsanken. Um das Monopol des Gewürzes sich zu sichern, beschränkten sie den Anbau
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43% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Molybdänbleibis Mômiers |
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983
Molybdänblei – Mômiers
Natur hauptsächlich in den Mineralien Molybdänglanz (s. d.) und Gelbbleierz (s. d.), sehr selten aber als
Molybdänocker (s. d
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22% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
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.
Mollix , s.
Mandel .
Molybdänglanz , s.
Molybdän u.
Schwefel ; -säure, s.
Molybdän
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0361,
von Moleskinbis Mönchsrhabarber |
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gewöhnlich nur die Molybdänsäure und deren Ammoniaksalz. Zur Darstellung dieser Präparate benutzt man gewöhnlich den Molybdänglanz, seltner das Gelbbleierz. Der Molybdänglanz (Molybdänit) ist ein aus Molybdänmetall und Schwefel bestehendes Mineral
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0555,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, krystallinisches Pulver; geruchlos, von schwach metallischem Geschmack. Sie ist löslich in 800 Th. Wasser, leicht in Aetzammon, gar nicht löslich in Alkohol. Erhitzt wird sie gelb, nach dem Erkalten wieder weiss.
Sie wird entweder aus dem Molybdänglanz
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Graugolderz, s. Blättertellur
Graukupfererz, s. Kupferglanz
Grauspießglanzerz, s. Antimonglanz
Heteromorphit
Jamesonit
Kupferantimonglanz
Kupferbleiglanz
Kupferglanz
Kupferglas, s. Kupferglanz
Kupfersilberglanz
Kupferwismutglanz
Molybdänglanz
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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, besonders in der Form von Eisenglimmer, Schwefel-, Magnet- und Kupferkies, Molybdänglanz, Titanit; hier und da führt er auch Rutil, Disthen, Apatit, seltener Zirkon, Beryll, Korund. Nicht häufig nimmt er Graphit in sich auf.
Große Wichtigkeit erhält der G
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Glanbis Glanze |
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hart als Kalkspat. Dahin gehören unter andern Bleiglanz oder Galenit, Silberglanz, Kupferglanz, Bournonit, Antimonglanz, Kupferwismutglanz, Molybdänglanz.
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Kohlenstoffchloridebis Köhler |
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des Diamanten nach. Mackenzie fand 1800, daß Diamant ebensoviel Kohlensäure gibt wie dasselbe Gewicht Kohle oder Graphit, welch letzterer früher mit Molybdänglanz verwechselt wurde, bis Scheele 1779 seine wahre Natur erkannte. Die künstliche
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Molybdänockerbis Mômiers |
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aus Molybdänsäure und erscheint auf Molybdänglanz und Quarz in Schweden, Norwegen, Schottland, Sibirien, Tirol.
Molybdänomantīe (griech.), s. Bleigießen.
Molyn, 1) Pieter de, holländ. Maler, geboren zu London, wurde 1616 in die Lukasgilde zu Haarlem
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Wasserbleibis Wasserfall |
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418
Wasserblei - Wasserfall.
Wasserblei, s. v. w. Molybdänglanz, fälschlich auch für Graphit gebraucht.
Wasserbleiocker, s. Molybdänocker.
Wasserblüte, die gleichmäßige Färbung, welche das Wasser an der Oberfläche stehender Gewässer
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Glasbis Glaser |
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die mit Metallsulfiden von Zsigmondy hervorgerufenen Glasfärbungen: dunkelrotbrauner Rubin durch Molybdänglanz, sepia- bis sienafarbig durch Schwefelkupfer. Durch Zusatz von 0,5 Proz. Schwefelnickel zu einem gewöhnlichen Glassatz erhielt Haller
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
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,
Silberglanz, Wismutglanz, Molybdänglanz, Antimonglanz, Bleiglanz, Berthierit, Polybasit u. s. w.
Glanzeisenerz , s. Eisenglanz .
Glanzerze , s. Erz .
Glanzfasane ( Lophophorinae ), eine Unterfamilie der
Fasanvögel (s. d
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
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, Molybdänglanz, Graphit. Übergänge
finden insbefondere statt in Quarzporphyr, in Syenit
und Diorit, in Greisen. Als typisches Mittel der
chem. Zusammensetzung, berechnet aus vielen Ana-
lysen, kann man betrachten: 72 Proz. Kieselsäure,
16 Thonerde
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0504,
Schwefel |
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unterschieden, wie z. B. Kupferkies, Eisenkies, Bleiglanz, Molybdänglanz, Zinkblende etc. Bei Aufbereitung derjenigen dieser Erze, welche einen größeren Überschuß an S. chemisch gebunden enthalten, wie z. B. Eisenkies, kann der S. als ein gutes Nebenprodukt
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Wasserasselbis Wasserdicht |
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wie Chinablau (s. d.). Rötliche Sorten des W. heißen Marineblau.
Wasserblei, populäre Bezeichnung für Molybdänglanz (s. d.).
Wasserblüte, eigentümliche Erscheinung, die an zahlreichen stehenden süßen und salzigen Gewässern zu gewissen Zeiten zu
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