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Rang | Fundstelle | |
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8% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0598,
Embryosack |
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. Vgl. Strasburger, Die Angiospermen und die Gymnospermen (Jena 1879); Derselbe, Über Zellbildung und Zell-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 1. Innere Partie der Samenknospe von Monotropa mit Embryosackzelle und zwei Schwesterzellen derselben.]
^[Abb
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7% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0977a,
Bicornen. |
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. Pirola minor (Wintergrün); a Blüte, b Gynaeceum und 2 Staubgefäße, vergrößert, c Frucht.
4. Monotropa hypopitys (Fichtenspargel); a Blüte im Durchschnitt, b Gynaeceum, c Staubgefäß.
5. Vaccinium vitis idaea (Preißelbeere); a Blüte, b desgl. nach
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4% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Hülsenfrüchtebis Humuspflanzen |
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große Blüten einen starken Duft verbreiten, sowie endlich der bleichgelbe, mit Schuppenblättern besetzte, oben eine nickende Blütentraube tragende Fichtenspargel (Monotropa Hypopitys) zu nennen. Mit Ausnahme letzterer Pflanze enthalten alle diese
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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Laubhölzern (Fagus, Quercus, Fraxinus, Ulmus), teils aus Laubholz mit untermischten Nadelhölzern bestehend. - Als Nebenarten sind Anemone, Hepatica, Pulmonaria, Orobus vernus, Neottia, Monotropa u. a. charakteristisch.
2) Auenwälder (mit periodisch nassem
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Mydriasisbis Mykenä |
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findet, in welchem die Mycelien dieser wurzelbewohnenden Pilze allgemein verbreitet sind. Auch die Wurzeln eines krautartigen Humusbewohners, des Fichtenspargels (Monotropa Hypopitys); unterliegen der Pilzwurzelbildung, indem bei dieser Pflanze
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Samenkontroll-Stationenbis Samenleiter |
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Monotropa, oder es teilen sich zunächst nur die Zellkerne, in deren Umkreis erst später Zellhautplatten zur Ausbildung gelangen, wie im Embryosack von Agrimonia (Fig. 4). Für die Befruchtung der S. genügt in allen Fällen die Berührung des
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fichteninselbis Fichtner (Karl Albrecht) |
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weniger Schaden an, da sie nur
selten massenhaft vorkommt und stark von Schlupf-
wespen heimgesucht wird. (lH. beistehende Figur.)
Fichtenfpargel, s. Monotropa.
Fichtenfpinner, s. Prozessionsspinner. Als F.
wird ost auch der Kiefernspinner (s. d
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Dikephaliumbis Dikotyledonen |
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Monotropa und den chlorophyllhaltigen Pyrola-Arten nur aus einem wenigzelligen, ungegliederten Körper; bei den Orobancheen, Balanophoren ^[richtig: Balanophoreen], Rafflesiaceen ist der Keimling ein rundliches, zelliges Körperchen, an welchem ebenfalls
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0982,
Insektenfresser |
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Pflanzenembryos zu betrachten, der sich ebenfalls auf Kosten organisierter Stoffe des Samens ernährt und dieselben mit Hilfe von Fermenten umsetzt. Auch die Pilze und eine Reihe von fäulnisliebenden Humusbewohnern (Monotropa, manche Orchideen) entnehmen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Monopolibis Monrad |
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von Laubblättern und von Chlorophyll ausgezeichnet, in der deutschen Flora durch die Gattung Monotropa vertreten.
Monovār, Bezirksstadt in der span. Provinz Alicante, an der Eisenbahn Madrid-Alicante, hat (1878) 8615 Einw. und Wollindustrie.
Monoxybenzōl
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Universumbis Unkräuter |
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Parasiten und zwar Wurzelparasiten (Orobanche, Lathraea, Monotropa, Thesium, Melampyrum, Euphrasia, Alectorolophus, Odontites) oder auf oberirdischen Organen (Cuscuta, Viscum), andre sind schädlich, indem sie parasitische Pilze übertragen. So lebt
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Stöcklbis Strandpflanzen |
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eine eigenartige Mischung von nebeneinander wachsenden Arten, die auf dem Festland ganz getrennten Vegetationsgebieten angehören. Besonders merkwürdig sind die Überbleibsel einer ehemaligen Waldflora, d. h. Pflanzen, wie Pirola rotundifolia, Monotropa
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Bicskebis Bidens |
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. Die Ordnung umfaßt die Familien der Ericaceen (s. d.), Epakridaceen (s. d.) und Vacciniaceen (s. d.). (Hierzu die Tafel: Bicornen; zur Erklärung s. die Artikel Arbutus, Erica, Monotropa, Pirola, Vaccinium.)
^[Fig. 1.]
^[Fig. 2.]
Bicske (spr. bitschke
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Waldwollebis Wales (Fürstentum) |
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.
Waldwühlmaus, s. Wühlmaus.
Waldwurz, Pflanzengattung, s. Monotropa.
Wale, s. Waltiere.
Walensee (Wallensee) oder Wallenstädter See genannt, nächst dem Urner See (s. Vierwaldstätter See) der wildeste Gebirgssee der Schweiz, liegt zwischen den
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Monopol (Spieldose)bis Monrad |
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, im Gegensatz zu polytrop, wie Tiere mit sehr großer Anpassungsfähigkeit genannt werden. Die Bartmeise ist z. B. ein monotroper, der Sperling aber ein polytroper Vogel.
Monotropa L., Fichtenspargel, Schmeer- oder Waldwurz, Pflanzengattung
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