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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Mons Albanusbis Montabaur |
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1004
Mons Albanus - Montabaur
abgetreten. Im Spanischen Erbfolgekriege geriet sie 1701 wieder in die Hände der Franzosen und blieb bis 1709 in ihrer Gewalt; im Frieden zu Baden (1714) wurde sie an Österreich gegeben. Von neuem eroberten
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99% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Montabaurer Höhebis Montaigne |
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Silberbergwerk, Eisensteingruben und große Thonlager. M. hieß ehemals Humbach und erhielt seinen Namen (Mons Tabor) von Erzbischof Dietrich von Trier um 1211.
Montabaurer Höhe, Teil des Westerwaldes (s. d.)
Montacute (spr. mónntĕkjuht), Grafen
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87% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Monsunebis Montabaur |
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758
Monsune - Montabaur.
Bäder äußert sich besonders gegen chronische Muskel- und Gelenkrheumatismen, Gicht und Neuralgien rheumatischer Natur (Ischias). Vgl. Knoblauch, Die Heilgrotte von M. (Warmbrunn 1876).
Monsune (franz. Moussons, v. arab
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Westermann, Georgebis Westerwald |
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., zwischen Lahn und Rhein, schwillt der Montabaurer Wald oder die Montabaurer Höhe noch zu 546 m an und fällt dann steil zum Rhein ab. Ähnlich baut sich in der nordwestl. Ecke, zwischen der Sieg und dem Rhein, das Siebengebirge (s. d.) mit bedeutender
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Hessen-Nassaubis Hessische Eisenbahnen |
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. 1897: 1655 km, darunter
30 km Privatbahnen, vorhanden.
Bildungswesen. Die Provinz hat außer der Uni-
versität Marburg 14 Gymnasien (in Cassel 2, Fulda,
Hanau, Hersfeld, Marburg, Rinteln, Dillenburg,
Frankfurt a. M. 2, Hadamar, Montabaur, Weil
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0058,
Geographie: Deutschland (Preußen: Hohenzollern, Provinzen Ostpreußen, Pommern) |
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)
Königstein, 2) i. Taunus
Kronberg
Kronthal, s. Kronberg
Langenschwalbach
Limburg
Lorch
Montabaur
Mosbach, s. Biebrich
Nassau
Nastätten
Neuenhain
Niederlahnstein
Oberlahnstein
Oberrad
Oberursel
Pfalzgrafenstein, s. Kaub
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Westernplattebis Westfalen |
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auf 400 und 300 m hinab. Im SW. erreicht der Montabaurer Wald (546 m) noch eine verhältnismäßig bedeutende Höhe. Gegen Westen, auf der Südseite der Sieg, wo auf der Grenze von Westfalen und der Rheinprovinz der Hohe Seelbachskopf (532 m) noch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Kannelierenbis Kannstatt |
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Thonlager auszeichnet. Dort werden, namentlich in den Dörfern Ransbach, Mogendorf, Grenzhausen, Dernbach, Höhr, Hillscheid etc. in den Ämtern Selters und Montabaur des Kreises Unterwesterwald, alljährlich Millionen von Steingutwaren, Mineralwasserkrügen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0687,
von Unknownbis Unknown |
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das Büchlein, herausgegeben vom "Vaterländischen Frauenverein Montabaur Un-terwesterwaldkreis (Deutschland)", woraus Sie alles nähere, Rezepte?c. ersehen können. L. I.
An junge Hausfrau in H. Farbgeruch wird schwinden, wenn Sie mehrere offene Gefäße
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Kehreinbis Keil |
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Heidesheim in Hessen, studierte zu Gießen Philologie; wurde 1835 Hilfslehrer am Gymnasium zu Darmstadt, 1839 Gymnasiallehrer zu Mainz, 1845 Prorektor und 1846 Professor am Gymnasium zu Hadamar, 1855 Direktor des Schullehrerseminars zu Montabaur, wo
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Montagbis Montaigu |
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759
Montag - Montaigu.
13. Jahrh. Stadtrecht. Der Montabaurer Wald ist ein Glied des Westerwaldes (s. d.).
Montag, der "Tag des Mondes", entsprechend dem lateinischen Namen dies Lunae, woraus französisch Lundi, nach dem Brauch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1019,
Nassau (Geschichte) |
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es mit den kurtrierschen Ämtern Ehrenbreitstein, Montabaur, Limburg u. a., zusammen 881 qkm (16 QM.) mit 37,000 Einw., entschädigt. Friedrich Wilhelm starb 9. Jan. 1816. Sein Sohn Wilhelm vereinigte 24. März 1816, wie erwähnt, alle Lande der Walramschen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Neuweilerbis Nevada |
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, Ehrenbreitstein, Hachenburg, Höhr-Grenzhausen, Kirchen, Linz, Montabaur, N., Selters, Wallmerod und Wissen. In der Nähe das Lustschloß Monrepos mit herrlicher Aussicht; der Stadt gegenüber auf der linken Rheinseite an der Eisenbahn Kalscheuren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Ortnitbis Ortsbewegungen der Tiere |
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, von der schönen Tochter des Heidenkönigs von Montabaur, der jedoch jedem Bewerber das Haupt abschlägt. O. beschließt, die Jungfrau zu erwerben. Mit Hilfe seines Vaters, des Zwergs Alberich, gelingt es ihm, die Königstochter zu entführen, die in der Taufe den Namen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ránkherleinbis Rantzau |
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Tausenden geschätzt.
Ransbach, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Unterwesterwald, am Montabaurer Wald und an der Linie Engers-Siershahn der Preußischen Staatsbahn, hat (1885) 1163 meist kath. Einwohner und ist Mittelpunkt des sogen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Skorbutkrautbis Skotschau |
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. Fundorte: Graul bei Schwarzenberg, Dernbach bei Montabaur, Lölling, Chanteloube, Cornwall, Ural, Brasilien.
Skorpion (lat. Scorpius), 1) das achte Zeichen des Tierkreises (♏); 2) Sternbild zwischen 220 und 260° Rektaszension und 8-40° südl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Neu-Uschizabis Neuyork |
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, Höhr-Grenzhausen,
Kirchen, Linz a. Nh., Montabaur, N., Selters,
Wallmerod, Wissen), eines Amtsgerichts (zugleich
Rheinschiffahrtsgericht), Hauptsteueramtes, Bezirks-
kommandos und einer Reichsbanknebenstelle, hatte
1890: 11062 E., darunter 4702
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Ortnitbis Ortolan |
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in der Nibelungenstrophe; ihren histor. Beziehungen nach entstand sie bald nach 1230, ist aber nur in jüngern Bearbeitungen erhalten. O. von Lamparten (Lombardei), der Sohn des Zwergkönigs Alberich, entführt die Tochter des Heidenkönigs von Montabaur (Mons Tabor). Zur
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Albumosemilchbis Alexianer |
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, in Deutschland insonder-
heit die Pflege von Geisteskranken, Fallsüchtigen
und Schwachsinnigen betreibt. Als deutsche Mutter-
häuser sind zu nennen: die Anstalten und Klöster
in Aachen, Köln, Neuß, Montabaur und Trier.
Der Name A. stammt von ihrem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312h,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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.......
Mohrin........
Möhringcn.....
Mohrungen.....
Mölln.......
Mollwiy......
Molsheim.....
Mombach......
Monheini......
Montabaur.....
Moutigny.....
Montioic.....
3671
2 706
2 048
3 742
19195
637*
9 972
7
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Unterweißenburgbis Unterzug |
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männl., 20256 weibl.) E., 1 Stadt, 75 Landgemeinden. Sitz des Landratsamtes ist Montabaur.
Unterwiesenthal, Stadt in der Amtshauptmannschaft Annaberg der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, an der Pöhl, im Erzgebirge, hat (1895) 808 E., darunter 119
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Skopiabis Skorpione |
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und dem spec. Gewicht 3,1 bis 3,2; es ist in Salzsäure leicht löslich. Chemisch ist es wasserhaltiges, neutrales, arsensaures Eisenoxyd, Fe₂(AsO₄)₂ + 4H₂O. Man kennt es z. B. vom Graul bei Schwarzenberg in Sachsen, von Dernbach bei Montabaur
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