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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Monte Cavobis Monte d'Oro |
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765
Monte Cavo - Monte d'Oro.
Monte Cavo, s. Albanergebirge.
Montecchi und Capuletti (spr. montécki), aus Shakespeares "Romeo und Julie" entlehnte, sprichwörtlich gewordene Bezeichnung für zwei feindliche Parteien.
Monte Ceneri, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Montebellobis Montecuccoli |
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und Julia" zwei sich feindlich gegenüberstehende Familien, daher sprichwörtliche Bezeichnung für zwei feindliche Parteien.
Monte-Ceneri (spr. tsche-) oder Cenere, Straße (31,5 km) über den südwestl. Ausläufer der Tambokette in den Adula-Alpen (s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0606,
Tessin (Kanton) |
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in die lombardischen Ebenen über. Eine Straße, welche den Monte Ceneri (553 m) überschreitet, jetzt eine zum Netz des Gotthardunternehmens gehörige Bahn, mit 1,673 km langem Tunnel (1880/81 gebohrt), verbindet die hochalpinen Landschaften (Sopraceneri
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0287,
Sankt Gotthard (Gotthardbahn) |
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und bei Pino, wo sie endet, an die nach Genua führende italienische Bahnlinie anschließt, zweigt sich südlich von Bellinzona bei Gubiasco eine Seitenlinie ab, die den Monte Ceneri in einem Tunnel durchschneidet und über Lugano nach Chiasso führt, wo
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Sankt Gotthardtbis Sankt Kreutz |
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Monte Ceneri mißt 1673 m. Die Steigung der Bahn beträgt auf der Nordseite des Gotthardtunnels mehrfach 26 pro Mille und erreicht auf der Südseite einmal (zwischen Giornico und Bodio) sogar 27 pro Mille. Deshalb werden für den Betrieb besonders
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Tessinbis Testakte |
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Bewegung in der Schweiz. Die innere Geschichte des Kantons blieb jedoch immer eine leidenschaftlich bewegte infolge des Gegensatzes zwischen den Klerikalen, welche in den nördlich vom Monte Ceneri gelegenen Alpenthälern (Sopraceneri), und den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Camoghébis Camouflet |
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. Dramas von L. Jardin (Lissab. 1880); eines Romans in Versen von Bunge (Lpz. 1892) u. a.
Camoghé (Monte), ein Ausläufer der Tambokette in den Adula-Alpen, im schweiz. Kanton Tessin, erhebt sich südöstlich von Bellinzona zwischen Monte-Ceneri und dem St
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Tesserabis Tessin (Kanton) |
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sind steinig, die Thalsohlen häufigen Lawinen und Steinschlägen ausgesetzt, dagegen sind die Ufer des Lago Maggiore und das Land südlich vom Monte-Ceneri (Sottoceneri) sehr fruchtbar. Haupterwerbsquellen sind Ackerbau (Mais, Weizen, Roggen, Hirse
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Cementkupferbis Censoren |
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oder Ceneri , s. Monte-Ceneri .
Cenis , s. Mont-Cenis .
Cenogenĕsis , s. Biogenetisches Grundgesetz .
Cenomān , die unterste Stufe der obern Abteilung der Kreideformation (s. d.); ihm gehören z. B
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