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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Monteurbis Montevideo |
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Inspiration des Columbus, L' eterno dramma, d. i. Tod und Mädchen (1892). Seit 1874 ist M. Professor an der Akademie von San Luca in Rom, seit 1889 Senator.
Monteverdi, Claudio, ital. Tonsetzer, geb. im Mai 1567 in Cremona, studierte bei dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Artusbrüderschaftenbis Artwin |
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(Berl. 1864).
Artusi, Giovanni Maria, musikalischer Theoretiker im Anfang des 16. Jahrh., durch seine Angriffe, auf Monteverdi gerichtet, bekannt. Sein Hauptwerk war die Betrachtung "Overo delle imperfettioni della moderna musica ragionamenti duo
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Cavalesebis Cavalli (Francesco) |
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Kapellsänger, seit 1640 Organist und von 1668 bis zum Tode (14. Jan. 1676) Kapellmeister war. Zunächst an Monteverdi
Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Ferrari (Gaudenzio)bis Ferraris |
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seiner Bücher hat Monteverdi, ein anderes '
Cavalli in Musik gesetzt. Auch als Virtuos auf
der Laute (tneorda, tiorlia) war F. so berühmt,
daß er den Beinamen äeiia. tiorda. führte. Der
vielseitige Künstler war überall begehrt; eine Reihe
von Jahren
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Instrumentationbis Insurrektion |
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schon in der ersten Skizze an wichtigen Stellen auch das oder die Instrumente. Ausgezeichnete Leistungen in der I. beruhen auf angeborenem Klangsinn. Auf Grund einer solchen Naturbegabung entstanden die neuen Kombinationen von Monteverdi, J. S. Bach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Italienische Musikbis Italienische Philosophie |
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der Tonkunst unumschränkt. Monteverdi und Cavalli gaben mit ihren Opern Vorbilder für alle Länder, und Carissimi legte die Keime zu einem Oratorienstil, der 100 Jahre später von Händel zur Vollkommenheit ausgebildet wurde. Neben Carissimi wirkte der große
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0108,
Musik |
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. Die gesamte M. in ihrer modernen Richtung vom Beginn des 17. Jahrh. an wurde zunächst fast ausschließlich gepflegt von ihren Schöpfern, den Italienern. Der Hauptort im17. Jahrh. für die Oper war Venedig, wo Monteverdi den Grund gelegt hatte und Cavalli
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Neriumbis Nerthus |
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.
1888). Dramatisch behandelt wurde N. von Gutzkow,
Pietro Cossa, Wilbrandt u. a., ferner auch in den
Opern von Monteverdi ("1/ incoronk^iono äi ^op-
p6a",1642), Pallavicino (1679), Händel (1705),
A. Rubinstein (1879), Ed. Lalo (Pantomime,
1891
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0600,
Oper |
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einer der florentin. Akademiker, Emilio del Cavalieri, in Rom das erste Oratorium in diesem neuen Stil auf. (S. Oratorium.) Durch das Hinzutreten eines so großen Komponisten wie Monteverdi, der Striggios «Orfeo» und Rinuccinis «Arianna» komponierte und 1607
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Rosaceenbis Rosanilin |
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).
Rosalĭe , in der Musik die mehrmalige Wiederholung eines Motivs auf verschiedenen Tonstufen in geschmackloser Weise. Die
berechtigte Wiederholung heißt Sequenz und ist eine Form der Melodieentwicklung, die von Monteverdi zuerst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Sequenzenbis Sequoia |
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gekehrt). Die Sequenz ist durch Monteverdi in all-
gemeinen Gebrauch gekommen und in der neuern
Musik ein Hauptnüttcl der Melodiebildung geworden.
Sequösterllat.), Mittelsperson, s. Sequestration:
in der Medizin ein abgestorbenes Knochenstück
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tongresbis Tonnen- und Pfundgeld |
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der äußern Erscheinungswelt in Tönen wiederzugeben oder anzudeuten sucht. Einzelne der größten Meister, wie Monteverdi, Händel und Haydn haben derartiges mit Vorliebe aufgesucht, und die Tonkunst selbst hat davon für ihre Ausdrucksfähigkeit Nutzen gezogen
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