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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0262,
Heyden |
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das Zeichnen unter dem Holzbildhauer Holbein, bildete sich im Atelier Steffecks zum Maler aus und vollendete 1861 in Paris unter Gleyre und Couture seine Studien. Später machte er wiederholt Reisen nach Italien und studierte dort die Monumentalmalerei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0033,
von Barriasbis Barth |
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Ausstellungen noch eine Reihe von Auszeichnungen erhalten hatte, wurde er 1859 Ritter der Ehrenlegion. Unter seinen übrigen Werken, teils Staffeleibilder, teils Monumentalmalereien, die eine realistische Darstellung mit stilvoller Behandlung der Form zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0035,
von Barzaghi-Cattaneobis Baudot |
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vorzugsweise in Venedig die dortigen Meister zum Muster. Mit Porträten und kleinern Bildern anfangend, erhielt er bald größere Aufträge auf Monumentalmalereien und Fresken, z. B. in der Kirche zu St. Spiridion in Triest und im Hôtel National zu Luzern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0138,
von Dennellebis Desgoffe |
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im dekorativen Fach, geb. 1818 zu Paris, begab sich mit 17 Jahren nach Deutschland, um die Keramik zu studieren, widmete sich dann unter Delaroche und Duban der Monumentalmalerei, beteiligte sich bei den Arbeiten im Schloß Dampierre und studierte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0163,
von Ekwallbis Elmore |
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Ausbildung jüngerer Talente in der Monumentalmalerei eine Privatschule, die bereits bedeutende Erfolge erzielt hat.
Ekwall , Knut , schwed. Illustrator und Genremaler, geb. 3. April 1843 zu Säby (Provinz Småland
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0328,
von Laugéebis Laurens |
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mit Vorliebe der Monumentalmalerei zuwandte. So entstand zunächst für das Neue Opernhaus der reizende Vorhang zur komischen Oper, sodann die Außendekorationen (Sgraffito) und die Deckenmalereien im Treppenhaus des Österreichischen Museums, die Kartons zu dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0490,
von Schwemmingerbis Sciuti |
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Historie über, begann hierin mit dem Bild: Albrecht von Habsburg segnet seinen Sohn Rudolf vor dem Zug nach Palästina und widmete sich dann fast ausschließlich der Monumentalmalerei. Seine bedeutendsten Leistungen sind hierin das Ölbild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0511,
von Steinerbis Steinike |
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Wohnsitz in Berlin, wo er zunächst mehrere Monumentalmalereien ausführte (Deckenmedaillons im Neuen Museum, die Auferstehung und Engelfiguren in der Schloßkapelle) und für die Friedenskirche in Potsdam einen Christus am Ölberg malte. Unter seinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0558,
von Wengleinbis Werner |
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als das eigentliche Genre um die Mitte der 60er Jahre ergriff, war die Historien- und Monumentalmalerei, worin er zuerst 1865 einen Luther vor Cajetan brachte, in welchem wenigstens die charakteristische, individuelle Auffassung beider Personen, namentlich des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Eisenlohrbis Eisenmenger |
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der Akademie und die Friesmedaillons im Museum für Kunst und Industrie, die verschiedenen Zweige der Kunsttechnik darstellend, die durch ihre poetische Auffassung und technische Ausführung zu seinen besten Monumentalmalereien gehören (hrsg. von O
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0497,
von Signolbis Simmler |
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, die Abnahme vom Kreuz, die Gesetzgeber unter dem Einfluß des Evangeliums (1853), die Strafe der Vestalin u. a. nebst zahlreichen Bildnissen. Für die Gallerie in Versailles malte er 1838-44 die Predigt des zweiten Kreuzzugs und Monumentalmalereien in den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Cottiusbis Couleur |
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dem neuen Aufschwung der deutschen Monumentalmalerei seine Erfahrungen zu bereichern. In den kirchlichen Malereien, welche er nach seiner Rückkehr zu Paris in der Madeleine und in St.-Germain l'Auxerrois ausführte, ist zwar von einem Einfluß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Monumenta Germaniae historicabis Moor |
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Grundbedingungen der monumentalen Malerei. Verliert sich die Auffassung ins Leichte und Spielende, so spricht man von dekorativer Malerei. Im allgemeinen bezeichnet man mit Monumentalmalerei auch jede figürliche Wandmalerei im Gegensatz zur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1019,
Deutsche Kunst |
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betrieben (Rottmayr, Troger, Gran, Cosm. und Dam. Asam, Pozzo, Altomonte, Knoller, Zick u. a.). Der Klassicismus des Nordens erwies sich unfruchtbar für die Monumentalmalerei, führte vielmehr zu einer Vertiefung in das Kleinleben nach holländ. und franz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Spangenberg (Ludwig)bis Spaniel |
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; Nationalgalerie zu Berlin). Die nächsten Werke zeigen ihn weiter auf dem eingeschlagenen phantastischen Weg; so in Am Scheideweg (1878), Irrlicht (1879). Ein großes Bild: Die drei Frauen am Grabe Christi (1880), bezeichnet den Anfang seiner Monumentalmalerei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0109,
Spanische Kunst |
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. die naturalistisch durchgebildeten und tief empfundenen Statuengruppen des Salcillo (s. Taf. I, Fig. 7).
III. Malerei. Die ältesten Schöpfungen der span. Malerei sind die Miniaturen des 10. Jahrh.; Monumentalmalereien besitzen wir in den byzant
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Thujopsisbis Thümmel |
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"Rattenfänger von Hameln", Vaterunser. Als Maler trat er mit der 1871 gemalten Trauung Luthers auf, der fünf Bilder aus dem Leben des Reformators für die Wartburg folgten. Mit Ausnahme von zwei Monumentalmalereien in der Aula des Gymnasiums zu Minden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Schraubstollenbis Schreck |
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eine Hofbräuhausscene (1866), dann ein Mädchen am Klavier, den Osterspaziergang aus «Faust», ferner Renaissance- und Rokokoscenen. Die Renaissance führte ihn zur dekorativen Monumentalmalerei. 1883‒94 war er Direktor der Kunstschule zu Stuttgart.
Schraudolph
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Rathbis Rathenow |
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mit Vorliebe monumental in Sandstein, Backstein u.s. w. ausgestaltet, dessen Inneres mit Monumentalmalereien geschmückt wurde. (Hierzu die Tafeln: Rathäuser Ⅰ und Ⅱ.) Die italienischen R. sind zum großen Teil in jenem massigen Stil, der die dortigen
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