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Ihre Suche nach Moorhirse
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Moorentenbis Moorkultur |
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. Funde stammen aus der Zeit der Völkerwanderung, der von Gotstad aus der Wikingerzeit (9. Jahrh.). - Vgl. Engelhardt, Sönderjyske Mosefund (Kopenh. 1863); ders., Nydam Mosefund (ebd. 1865); Nicolaysen, The Viking-ship (1882).
Moorhirse, s. Sorghum
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76% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Moorfootbis Moose |
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scheinen die sehr selten gefundenen sogen. Moorleichen Personen anzugehören, welche im Moor verunglückten.
Moorgrundel, s. Schmerle.
Moorhirse, Pflanzengattung, s. Sorghum.
Moorhuhn, s. Birkhuhn, Schneehuhn, Wasserhuhn.
Moorings (engl., spr
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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Kolbengras, s. Alopecurus
Kolbenhirse, s. Setaria
Lieschgras, s. Phleum
Lolch, s. Lolium
Lolium
Mannagras, s. Glyceria
Meddel, s. Agrostis
Milium
Mohar, s. Setaria
Moorhirse, s. Sorghum
Nardus
Negerhirse, s. Setaria
Pennicillaria, s
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0247,
Bosnien (Grenzen, Bodenbeschreibung, Gewässer, Klima; Bevölkerung) |
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Jesero, welchen die Pliva durchfließt, und einen westlich bei Mostar; desto reicher ist B. an Sümpfen, darunter die großen Sevarovo Blato und Mostarsko Blato; beide werden mit Moorhirse besäet. Das Klima ist nur in der Herzegowina zum Teil südlich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Sordidbis Soria |
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mit elliptischen bis kugelig elliptischen Ährchen, lederigen, schwach behaarten, an der Spitze gezähnelten, selten begrannten Hüllspelzen, tief ausgerandeten, begrannten oder grannenlosen Deckspelzen und mehligen Samen. S. vulgare Pers. (Mohren-, Moorhirse
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Westindien (Klima , Naturprodukte, Bevölkerung) |
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der Maniok, die Batate, Yams und die Arrowroot liefernden Pflanzen, Mais und Moorhirse, Bohnen, Erbsen und Erdnüsse die wichtigste Rolle. Reis wird nur wenig gebaut. Fast alle Früchte der Tropen gedeihen hier, und in den Gebirgen auch unsre europäischen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ackerbauchemiebis Ackerbauschule |
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, Gerste, Hafer, Hirse, Moorhirse, Mais, Canariensamen, Reis. 2) Hülsenfrüchte: Erbse, Linse, Wicklinse, Wicke, Kicher-, Platterbse, Speisebohne, Pferdebohne, Sojabohne, Lupine. 3) Blattfrüchte: Buchweizen, Spergel. 4) Ölgewächse: Winterraps
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Bahamakanalbis Bahawalpur |
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man Reis zur Ausfuhr, Mais und ausreichend anderes Getreide sowie Moorhirse. Kartoffeln, Hülsenfrüchte u. s. w., dagegen nur noch wenig Kaffee und Zuckerrohr. Einige Inseln sind holzreich und liefern namentlich Mahagoni, Satin, Lignum vitae, Ceder
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Sorbosebis Sorghum |
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- oder Moorhirse, Sorgho, Durrha, Durrahirse, Durragras, Negerkorn, Guineakorn, Kaffernkorn genannt (S. vulgare Pers., s. Tafel: Gramineen III, Fig. 3), mit geschlossenen, und das chinesische S., auch Zuckerhirse oder chinesisches Zuckerrohr (S
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