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Ihre Suche nach Morella
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Morecambe-Baibis Morelli |
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gegründet und erst 1828 zur Erinnerung an den Pfarrer Morelos, einen der ersten Insurgentenchefs, M. benannt.
Morella (spr. -ellja), Bezirksstadt in der span. Provinz Castellon, mit starkem Kastell, schönem Aquädukt und (1878) 7190 Einw., welche
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71% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Moreliabis Moresnet |
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und Insurgentenchefs Morelos.
Morelia argus Dum. et Bibr., s. Riesenschlangen.
Morella (spr. -rellja), Bezirkshauptstadt in der span. Provinz Castellon in Valencia, amphitheatralisch am Abhange eines Felsberges, mit (1887) 6812 E., starkem Kastell, Tuchweberei
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Cabrerabis Caccianiga |
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, hat einen guten, sichern Hafen, ein Fort nebst einigen Fischerhütten und dient als Strafkolonie.
Cabrera, Don Ramon C., Graf von Morella, General der span. Karlistenpartei, geb. 31. Aug. 1810 zu Tortosa in Katalonien von bürgerlichen Eltern
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0099,
Geographie: Andorra, Portugal; Balkanhalbinsel |
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Elche
Elda
Javea
Jijona
Monovar
Orihuela
Torrevieja
Castellon
Benicarlo
Morella
Nules
Peñiscola
Penniscola, s. Peñiscola
Segorbe
Vinaroz
(Valencia)
Alcira
Carcagente
Chelva
Ciudad de
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Cabrabis Cabrera |
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und außer der kleinen Besatzung nur einige Bauern als Bewohner. - C., Insel bei Sardinien, s. Caprera.
Cabrēra, Don Ramon, Graf von Morella, karlistischer Generalkapitän, geb. 31. Aug. 1810 zu Tortosa, widmete sich dort theol. Studien, verließ aber
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Castelliobis Castelnau |
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-Valencia durchzogen und zerfällt in acht Gerichtsbezirke (darunter Morella, Nules, Segorbe, Vinaroz). - Die Hauptstadt C. de la Plana liegt inmitten der erwähnten stark bevölkerten, vom Mijares und zahlreichen Kanälen bewässerten Ebene, nahe dem Meer
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Garcin de Tassybis Garczynski |
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dauerhaftes und meist sehr hartes Nutzholz. G. Morella Desr. (Gummiguttbaum), ein etwa 18 m hoher Baum mit 10-12 cm langen, kurzgestielten, elliptischen Blättern, kleinen Blüten und kirschengroßen Beeren, wächst in den feuchten Wäldern Südindiens
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gummigängebis Gundelfingen |
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. Syphilis.
Gummigutt (Gutti), ein Gummiharz, der eingetrocknete Milchsaft aus dem asiatischen Baum Garcinia Morella Desr., wird gewonnen, indem man einen spiralförmigen Einschnitt in die Rinde macht und den ausfließenden Saft in einem Bambusrohr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Guttaperchabaumbis Gutzkow |
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von Eichler mit den Cistifloren (s. d.) vereinigt. Die G. erhielten ihren Namen von Gummigutt, welches eine zu der Ordnung gehörige Clusiacee (Garcinia Morella) liefert.
Guttinguer (spr. güttenggähr), Ulric, franz. Schriftsteller, geb. 1785 zu Rouen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Gummibaum (blauer)bis Gummi Senegal |
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, Gutti (Gummi Cambogiae), der eingetrocknete Milchsaft mehrerer Arten von Garcinia (s. d.), besonders von Garcinia Morella Desv., gehört seiner Zusammensetzung nach zu den Gummiharzen (s. d.). Zu seiner Gewinnung macht man vor Eintritt der Regenzeit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Sisyrinchiumbis Sitten |
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. Provinz Barcelona in Catalonien, am Südwestfuß der Morella (595 m) und am Mittelmeer sowie an der Eisenbahn Barcelona-Roda (-Tarragona), hat (1887) 3270 E. und baut den Malvasier von S., einen würzigen, süßen Weißwein.
Sitis (lat.), der Durst (s. d
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