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100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0007, von Morgenuhr bis Moria Öffnen
5 Morgenuhr - Moria 25. Nov. 1830 als Tochter des Fabrikanten Albert Bauer in Breslau, verheiratete sich 1854 mit Theo- dor M. aus Kalisch und lebte seitdem in Berlin. Hier beteiligte sie sich 1859 bei der Gründung des Frauenvereins zur
57% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0804, von Morgenweite bis Mörike Öffnen
. geht die Straße beim Loppiosee und bei Nago (mit Fort) vorüber zum Gardasee. Morĭa (griech.), Narrheit, Form des Blödsinns, welche sich in allerlei thörichtem Treiben, kindischem Spiel, Lachen, Tanzen etc. äußert. Moria, der Hügel zu
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0200, Jerusalem (das alte) Öffnen
200 Jerusalem (das alte). wahrscheinlich den heutigen an jener Stelle entsprechen. So besaß J. eine dreifache Umwallung: die erste Mauer (Davids und Salomos) um Zion und Moria; die zweite Mauer (erbaut von Hiskias etc., wiederhergestellt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0201, Jerusalem (das jetzige) Öffnen
Ölberg und dem Berg Moria hinzieht, im W. und S. vom Thal Ben Hinnom , das sich mit jenem vereinigt. Ein drittes, weniger tiefes, von N. nach S. gerichtetes Thal
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0581, Tempel (kunstgeschichtlich) Öffnen
. Die Hebräer besaßen nur einen einzigen T., den berühmten T. zu Jerusalem, ihr Nationalheiligtum. Der erste T. (Salomonischer T.), von Salomo seit 990 v. Chr. auf dem Berg Moria mit Hilfe phönikischer Meister errichtet, war ein steinernes Gebäude von 60 Ellen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0483, Baukunst (Babylonier, Phöniker, Juden, kleinasiatische Völker, Perser) Öffnen
durch einen massiven Tempel auf dem Berg Moria zu Jerusalem ersetzt. Nur ein Teil seines kolossalen Unterbaues (s. Tafel II, Fig. 10) hat sich erhalten, aber von seiner Pracht enthalten die biblischen Schriften überschwengliche Schilderungen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0664, von Enkope bis Ennemoser Öffnen
664 Enkope - Ennemoser. Lobgedicht überhaupt auf Personen oder Sachen, auch mit komischer oder satirischer Tendenz (z. B. des Erasmus berühmtes "Moriae encomium", 1511). Daher Enkomiastik, die Kunst des Lobredens, Lobrednerei; Enkomiast
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0718, Erasmus Öffnen
1664) und das nicht minder bekannte "Encomium moriae" ("Lob der Narrheit", Par. 1509 u. öfter; mit den berühmten Randzeichnungen, durch die Hans Holbein ein Exemplar der Frobenschen Ausgabe von 1514 geziert hat, Basel 1676 u. öfter; Havre 1839; deutsch
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0404, Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) Öffnen
. Erwähnung finden, welche beweisen, daß die G. auch in jenen Gegenden zu hoher Blüte gelangte. Die sogen. Omar-Moschee auf dem Berg Moria in Jerusalem ist in den aus dem Mittelalter stammenden spitzbogigen Fenstern mit Glasgemälden geschmückt, welche
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0627, von Höhe bis Höhendienst Öffnen
Meru entgegen, der zugleich als Sitz der Seligen galt (s. Glasberg). Auf dem Sinai empfing Moses die Gesetzestafeln; die Samariter opfern noch heute auf dem Garizim bei Sichem, und der Salomonische Tempel wurde auf dem Berg Moria bei Jerusalem an Stelle
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0199, von Jersey bis Jerusalem Öffnen
Palast und den auf dem geebneten und durch hohe, aus dem Thal aufgeführte Böschungsmauern erweiterten Gipfel des Moria errichteten berühmten Tempel, dessen Bau, mit Hilfe tyrischer Arbeiter ausgeführt, sieben Jahre dauerte. Diese Blüte währte aber
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1013, von Narrenkappe bis Narvaez Öffnen
. Karneval. Narrentracht, s. Hofnarren. Narrheit (Fatuitas, Moria), s. v. w. Geistesschwäche, s. Idiotie. Narses, Feldherr des Kaisers Justinian I., ein Armenier, Eunuch von kleinem Wuchs und schwachem Körper, aber von klarem, kräftigem Geist
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0811, Richter (Personenname) Öffnen
den Lebensunterhalt für sich und die Seinigen zu gewinnen. Er arbeitete zunächst, angeregt durch des Erasmus "Encomium moriae", ein (bis jetzt ungedrucktes) "Lob der Dummheit" aus, in welchem diese redend eingeführt wird und ihr Eigenlob verkündigt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0968, von Rosen bis Rosenau Öffnen
. wieder in seiner Vaterstadt. Von seinen Schriften erwähnen wir die Übersetzung des "Tuti-nameh" ("Papageienbuch"), einer Sammlung orientalischer Erzählungen und Märchen (Leipz. 1858, 2 Bde.); "Das Haram zu Jerusalem und der Tempelplatz des Moria" (Gotha
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0221, von Salmiak, eisenhaltiger bis Salomo Öffnen
war der Tempelbau auf dem Berg Moria, den er im vierten Jahr seiner Regierung begann und binnen sieben Jahren vollendete (s. Tempel). Diesem Tempelbau schloß sich die Errichtung noch andrer großartiger Bauten, namentlich eines herrlichen Palastes auf Zion
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1004, von Wind bis Wirtschaftsertrag Öffnen
(Torec, Moriaen, Esopet) bearbeitete. Winton, Sir Francis Walter de, brit. Offizier, geb. 1835 aus einer alten wallisischen Familie, erzogen auf der Kriegsschule zu Woolwich, trat 1854 in die Armee ein und diente mit Auszeichnung im Krimkrieg, wurde
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0225, von Erastianismus bis Eratosthenes Öffnen
der lat. Umgangssprache, und in der eleganten, geistreichen Satire auf alle Stände "Encomium moriae" ("Lob der Narrheit", Par. 1509). Sie gehörte, durch Holbeins Federzeichnungen geschmückt, zu den gelesensten Büchern des Jahrhunderts. Trotz mancher
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0703, von Irvingia bis Isaak (II.) Öffnen
. Stammsage der Sohn Abrahams, den ihm Sara (s. d.) gebar, als beide schon hochbetagt waren. Er sollte von seinem Vater in frommer Hingebung an Gottes Befehl auf dem Berge Moria (s. d.) geopfert werden, wurde aber durch ein Wunder gerettet
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0304, Deutsche Litteratur Öffnen
Folz. Ulrich Füterer. 1494. Brant, "Narrenschiff". 1497. Reuchlin, "Henno". 1498. "Reinke de Vos" in Lübeck gedruckt. 1500. Volksbuch vom "Eulenspiegel". 1502. Celtis, "Amores". Bebel, "Facetiae". 1509. Erasmus, "Encomium Moriae". 1510
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0742, von Miethen bis Missethat Öffnen
, 39. Der Gerechte aber ist barmherzig und milde, Ps. 37, 21. Miletus N«th. Eine Stadt in Kleinasien, A.G. 20, 15. 17. 2 Tim. 4, 20. Millo Wall, Haufen. I) Der Damm, womit Salomo das tiefe Thal, an der Burg der Iebusiter, oder dem Berge Moria
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1128, von Zihim bis Zittern Öffnen
(daher auch von hier der Angriff der Romer geschah). Der Berg Moria, worauf der Tempel, lag östlich von Zion, getrennt durch das Thal Tyro-poeon, aber durch eine Brücke mit der Oberstadt verbunden. Daher heißt Zion auch b) die ganze Stadt Jerusalem, 1