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Ihre Suche nach Muela
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Mückenfangenbis Müfettisch |
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, eine üppige Vegetation, sind aber sehr ungesund und werden von wilden Melanesiern bewohnt, welche katholische Missionäre vergebens zu bekehren versucht haben.
Muēla de San Juan, Berggipfel von 1610 m Höhe in der Sierra de Albarracin, einem Gebirgszug
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59% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mucunabis Mu'ezzin |
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dichte Vegetation, hat aber ungesundes Klima.
Muēla de San Juan , Berg des Iberischen Gebirgssystems bei Albarracin (s. d.)
in Spanien.
Mu'ezzin , der Moscheebeamte, welcher vom Minaret (s. d.) oder einer innerhalb der
Moschee
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Albanybis Albasin |
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Gebirgssystem (s. d.) gehörender Gebirgszug im Quellgebiet des Tajo, Guadalaviar und Jucar, mit der 1610 m hohen Muela de San Juan.
Albasin, kleines russ. Dorf am linken Ufer des Amur in Ostasien, mit (1881) 639 Einw. und reichen Goldwäschereien
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Castelliobis Castelnau |
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und hat einen Flächenraum von 6336 qkm (115 QM.). Sie ist zum größten Teil, namentlich im W. und NW., ein wildromantisches Bergland und enthält unter anderm die Bergmassivs der Peña Golosa (1811 m) und der Muela de Arès (1313 m), dagegen nur kleine Ebenen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Guadalaviarbis Guadalupe-Orden |
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.
Guadalaviar (spr. uadalawjar, v. arab. Wadi al abiad, "der weiße Fluß", deshalb auch Rio blanco, im Altertum Turis oder Turia), Fluß im östlichen Spanien, entspringt in der Provinz Teruel, nahe den Quellen des Tajo an der Muela de San Juan, fließt erst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Taipingbis Takelung |
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der Grenze der span. Provinzen Guadalajara und Teruel, am Westabhang der Muela de San Juan, fließt in westlicher Hauptrichtung an Aranjuez, Toledo und Alcantara vorüber und erhält beim Übertritt nach Portugal, wo er reißend wird und den Namen Tejo
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Tertiarierbis Terz |
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de Gudar (1770 m), Sierra de Albarracin (mit Cerro San Felipe, 1800 m, und Muela de San Juan, 1610 m), Sierra de Javalambre (2002 m), durchzogen. Die Flußthäler bilden fruchtbare Ebenen, der Nordosten gehört dagegen zur iberischen Steppe
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Cabrielbis Caceres |
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. von Rahden, Aus Spaniens Bürgerkrieg (Berl. 1851).
Cabriél, Fluß in Spanien, entspringt an der Muela de San Juan südlich der Sierra Albarracin in der Provinz Teruel, fließt in südl. Richtung durch die Provinz Cuenca, empfängt von rechts den
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Cudowabis Cueva |
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Muela de San Juan (1610 m)
gipfeln. An den Gehängen desselben entspringen
Tajo, Iucar, Cabriel und Guadalaviar. Die Serra-
nia de C. ist eins der waldreichsten Gebiete der
Halbinsel mit ausgedehnten Kiefernwäldern von
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Iberische Halbinselbis Ibiza |
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der 1610 m hohe, aus Jurakalk be-
stehende Muela de San Juan erhebt; nahe im
NW. von ihm steht der 1800 m hohe Cerro de San
Felipe. Alle diese Gebirgsmassen und Hochflächen
sind niedriger als die im nördlichern Teile, östlich
daran reihen sich
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Taillebis Tajo (Strom) |
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, der längste Strom der Pyrenäischen Halbinsel, entspringt im westl. Teil der span. Provinz Teruel, an der Westseite der Muela de San Juan (1610 m), unweit der Quellen des Guadalaviar, des Jucar und Cabriel. Er fließt zuerst ent-^[folgende Seite]
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Teruelbis Teschen |
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südöstlich streichenden Sierra de Gudar verbunden ist; im W. sind die Montes Universales mit dem Muela de San Juan (1610 m), daran schließt nördlich die Sierra de Albarracin. Nördlich von T ist die Sierra de Palomera 1560 m hoch, hieran schließt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Al-Batanibis Albemarle |
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entspringen. Es ist ein quellenreiches, rauhes Kalkgebirge, welches in der Muela de San Juan 1610 m Höhe erreicht und nach allen Richtungen zwischen die genannten Flüsse seine Ausläufer sendet.
Al-Batāni (richtiger al-Battânî), im Abendland bekannt
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