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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Münsterbuschbis Munychia |
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l'iconographie" (2. Aufl. 1885) veröffentlichte.
Muntzmetall, nach dem Verfahren von Muntz dargestelltes zinkreiches, schmiedbares Messing, welches besonders zu Schiffsbeschlägen dient.
Munychĭa (Munichia), ein mit einer Burg versehener, 86½ m hoher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Münterbis Münze |
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’iconographie» (1882; neue Aufl. 1885) schrieb.
Muntzmetall, ein schmiedbares Gußmessing (s. Messing), 1832 dem Engländer Muntz patentiert, besteht aus 60 Proz. Kupfer und 40 Proz. Zink, neuere Sorten auch mit einem geringen Eisengehalt. Es dient zu
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0302,
Technologie: Uhren etc.; Metalllegirungen und -Arbeiten |
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Löthkolben, s. Loth
Löthwasser, s. Loth
Loth
Magnesiumlegirungen, s. Magnesium
Maillechort
Manganlegirungen
Mannheimer Gold
Messing
Minargent
Mosaisches Gold
Muntzmetall
Natriumamalgam, s. Quecksilberlegierungen
Neusilber
Newtons
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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326
Kupferhydroxyd - Kupferlegierungen.
Algen und Muscheln, besteht aus dünnem Blech aus Yellow- oder Muntzmetall. Bei eisernen Schiffen läßt sich eine K. nicht anbringen. Vgl. Schiff.
Kupferhydroxyd (Kupferoxydhydrat) CuOH2O ^[CuOH_{2}O
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0516,
Messing |
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Eichmetall, Sterrometall, Chrysorin, Muntzmetall etc. C. Weißmessing mit 50-80 Proz. Zink ist blaßgelb bis silberweiß, sehr spröde und nur zu gegossenen Waren tauglich (Bathmetall, Platina).
M. war schon den Alten bekannt, welche ein Zinkerz (Galmei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Nagelbrandbis Nägeli |
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(eiserne N. werden durch elektrische Wirkung schnell zerstört). Für Schiffsbeschläge aus Muntzmetall und für Schieferdächer benutzt man auch gegossene Bronzenägel. Zinknägel werden aus Stäbchen, die aus gewalzten Platten geschnitten sind
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Messingbis Meßinstrumente (elektrotechnische) |
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Legierung (54 Proz. Kupfer, 40,5 Proz. Zink und 5 Proz. Eisen) wurde schon 1779 dem Engländer Keir patentiert, aber erst später (1832) als Muntzmetall (s. d.) weitern Kreisen bekannt. Andere hierher gehörige Legierungen sind das Aichmetall (s. d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Sternweitebis Sterzing |
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eines Jahres alle Tageszeiten durchläuft und z. B. 21. März auf Mittag, 22. Juni auf 6 Uhr morgens (nach gewöhnlicher Zeitrechnung), 23. Sept. auf Mitternacht, 21. Dez. auf 6 Uhr abends fällt.
Sterrometall, eine dem Aichmetall (s. d.) und dem Muntzmetall (s
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