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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Mutbis Mutter |
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Mutanabbii", Berl. 1858-61) herausgegeben; übersetzt ist er von Hammer-Purgstall (Wien 1823). Vgl. Bohlen, De Motenabbio (Bonn 1824); Dieterici, M. und Seifuddaula (Leipz. 1847).
Muta Nzige (Luta Nzige), großer afrikan. See, südwestlich vom Mwutan
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83% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Luta Nzigebis Luther |
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. hervorzuheben.
Luta Nzige , s. Muta Nzige .
Lutatĭus , Name eines röm. plebejischen Geschlechts, welchem Gajus L. Catulus ,
Konsul 241 v. Chr., der Sieger bei
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83% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Njansaja Ugandabis Njassa |
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. Interessensphäre. –
2) Der Albert-Njansa ( Mwutan-Nzige ) liegt in dem Central-Afrikanischen
Graben, 670 m u.d.M., zwischen 1° 11' und 2° 18' nördl. Br., hat einen Umfang von 3910 qkm und wird auf der Ost- und Westseite von zwei
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70% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Muta-Nzigebis Mutter (künstliche) |
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118
Muta-Nzige – Mutter (künstliche)
her, bis es ihm endlich (etwa 940) glückte, in dem Hamdânidenfürsten Saif al-daula einen Gönner zu finden, dessen Ruhm ein großer Teil der Dichtungen des M. gewidmet ist. Nach neun Jahren wendete er sich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Urbsbis Urfe |
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« (7. Aufl., das. 1875, 3 Bde.), welches dem Karmarsch-Heerenschen Werk zu Grunde liegt.
Uredineen, s. Rostpilze.
Urēdo Pers., s. Rostpilze.
Uregga, Name von zwei Landschaften im Congostaat, 1) an der Westseite des Muta Nzige, zwischen dem
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Afrikabis Afrikanische Gesellschaften |
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oder Kakibbi, welcher aus dem Muta Nzige in den Albert Nyanza abfließt, überschritten und damit die Zugehörigkeit des Muta Nzige, von Stanley Albert Edward-See genannt, zum Nilsystem erwiesen. Dann marschierte man dem Südufer des Victoria Nyanza zu
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0185,
Nil (Quellen, Oberlauf) |
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Dueru oder Kakibbi mit dem südwestlich gelegenen Muta Nzige verbunden sein soll. Nach dem Austritt aus dem Nordende des Mwutan wird der Strom Bahr el Dschebel ("Fluß der Berge") genannt; er fließt nun in einer Breite von 500-2000 m, 5-12 m tief, ruhig
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nil mortalibus arduum estbis Nîmes |
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. Auch der Akenjaru oder Alexandrasee gehört zu dieser Gruppe. Ob der Muta Nzige (s. d.) auch dazu zu rechnen ist, bedarf noch der Bestätigung; denn Emin Pascha meldet, daß ein Strom Kakibbi oder Dueru aus demselben in den Mwutan münde. Daß der Baringo
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Muzaiabis Mycorhiza |
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Einsenkung durchbrochen sind. Durch die südliche soll der Abfluß des noch unerforschten Muta Nzige einströmen. Der See wurde zuerst von Baker 1864 entdeckt und 1877 von Mason vermessen. Plötzliche heftige Winde machen die Schiffahrt für die Boote
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Stadtlaugebis Stanley |
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, den Ausfluß des Muta Nzige! oder, wie S. ihn taufte, des Albert Edward-Sees in den Mwutan oder Albert Nyanza, kreuzte und dem Ostufer des Muta N;me eine Strecke südwärts folgte,
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Stanzenbis Stätigkeit |
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geographischer Fragen gelöst, das unbekannte Gebiet zwischen Congo und Albertsee wurde enthüllt, die längst vermutete Zugehörigkeit des Muta Nzige zun: Nilsystem sicher festgestellt, ein neues afrikanisches Schneegebirge am Ostufer des Semliki entdeckt
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