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100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0125, von Mykerinos bis Myographion Öffnen
einer Bucht, welche den Haupthafen der Insel bildet. Mykōse, Trehalose, in der Chemie eine Zuckerart von der Zusammensetzung C₁₂H₂₂O₁₁, die sich in einigen Pilzen, im Mutterkorn und in der Trehala manna, den hohlen Cocons eines syr. Käfers, Larinus
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0951, von Mykocecidien bis Myographion Öffnen
. Mykophyceen, s. Pilze IV. Mykōsis (v. griech. mykos, Schwamm, Pilz), ursprünglich nach Virchow Kollektivbezeichnung für alle diejenigen Erkrankungen einzelner Gewebe (Haut, Schleimhäute, Knochenmark etc.), welche direkt durch das parasitäre
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1004, Diphtheritis (beim Menschen) Öffnen
, dagegen zuweilen sich zu verheerenden Epidemien steigert, so ist auch dieser Wechsel in der Bösartigkeit nur bei der Annahme eines lebenden Kontagiums einigermaßen verständlich (vgl. Mykosen). Seitdem die D. zu Anfang der 60er Jahre unsers
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0960, von Inkrustierender Stoff bis Inkurvation Öffnen
wir wissen, daß die bei der Ansteckung in den Körper gelangenden Pilzkeime 1-3 Tage gebrauchen, ehe sie sich zu so großen Massen vermehrt haben, daß dadurch Krankheitserscheinungen ausgelöst werden. Vgl. Ansteckung und Mykosen. Inkubus (auch Incubo, lat
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0916, von Kohlenblende bis Kohlenoxyd Öffnen
_{11}]: Rohrzucker, Milchzucker, Melitose, Melizitose, Mykose; die Glykosen C6H12O6 ^[C_{6}H_{12}O_{6}]: Traubenzucker, Fruchtzucker, Galaktose, Sorbin, Eukalin, Inosit, und eine dritte Gruppe, entsprechend der allgemeinen Formel C6H10O5 ^[C_{6}H_{10}O
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0590, von Micklucho-Maclay bis Middelburg Öffnen
, in Haufen liegenden oder kettenförmig verbundenen Zellen, bei verschiedenen putriden Erkrankungen, besonders bei Pyämie, Septichämie und bei Mykosen, in den eiterigen Sekreten und im Blut. M. diphthericus Cohn, mit einzelnen, paarweise oder kettenförmig
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0946, von Mutterbänder bis Mutterkuchen Öffnen
und eine eigentümliche Zuckerart (Mykose). Über die Entwickelung des Mutterkorns vgl. Tulasne, L'ergot des glumacées ("Ann. des sc. nat.", Ser. 3, Bd. 20); Kühn, Die Entwickelung etc. des Mutterkorns (Halle 1863); Kobert, Bestandteile und Wirkungen des Mutterkorns
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0974, von Zucht bis Zucker Öffnen
}]: Rohrzucker oder Saccharose, Milchzucker oder Laktose, Synanthrose, Melitose, Melizitose, Mykose, Trehalose. Diese Zuckerarten sind nicht oder nur schwer in Gärung zu versetzen, sie polarisieren nach rechts, werden durch Alkalien bei 100° nicht zersetzt
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0771, von Soso bis Spinnentiere Öffnen
. Die Lösung des Natronsalzes ist lichtempfindlich. Man benutzt S. als antistptische Mittel, namentlich als Ersatz des Jodoforms als Streupulver in Salben und Lösungen, bei Hautkrankheiten (Mykosen), Geschwüren, bei Nasen- und Kehlkopfkrankheiten
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0678, von Ebert (Friedr. Adolf) bis Eberth Öffnen
Arbeiten sind hervor- zuheben: "Über den Pcitschenwurm" (Lpz. 1859), "Über das Lungenepithcl" (cbd. 1863), "über Nema- toden" (ebd. 1863), "Über die Froschhaut" (edd. 1869), "Zur Kenntnis der baktcritischen Mykosen" (ebd. 1872), "Über
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0121, von Mutter (Schraubenmutter) bis Mutterkorn Öffnen
Ekbolin darin vorkommenden Ergotin (s. d.) und der Ergotinsäure (Sclerotinsäure) soll keine Wirkung zukommen; außerdem enthält es die Zuckerart Mykose, ein Harz, Trimethylamin und ein fettes Öl, das Mutterkornöl. Die Anwesenheit eines selbst geringen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0124, von Muzo bis Mykenä Öffnen
, die unzerfetzten organischen Reste des Bodens, die wohl von Pilzen, aber nicht von den Wurzeln der höhern Pflanzen in lösliche Verbindungen überge- führt werden können, als Nahrungsquelle zu er- Mycose, s. Mykose. schließen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0970, von Trèfle bis Treiben Öffnen
an, zu deren Präsidenten er 1885 erwählt wurde. - Vgl. Schwicker, Zehn Jahre Unterrichtsminister (in der "Ungar. Revue", Budap. 1883). Trehalose, s. Mykose. Treibanker, s. Anker. Treibbeete, soviel wie Mistbeete (s. d.). Treibbuhnen, s