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Ihre Suche nach Mytilus hat nach 0 Millisekunden 16 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0961, von Mythus bis Myxomyceten Öffnen
. Midüllü) auf die ganze Insel über. Die heutige Hauptstadt M. (bisher bloß Kastro genannt) ist Sitz des Kaimakams und eines griechischen Metropoliten, hat ein großes mittelalterliches Schloß, 16 Moscheen und angeblich 15,000 Einw. Mytĭlus, Miesmuschel
80% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0134, von Mytilene bis Myxomyceten Öffnen
Trümmer erhalten. Mytilotoxīn (grch.), das Muschelgift, s. Leichenalkaloide und Muschelvergiftung. Mytĭlus, s. Miesmuschel. Myūs, altgriech. Stadt in Karien, nordöstlich von Milet, am südl. Ufer des Mäander, ursprünglich nicht weit
31% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0136, von Urtikation bis Uruguay Öffnen
- und stilettartigen Bildungen besetzt, z. B. mit Stylonychia mytilus Ehrenb . (Fig. 10) und Aspidisca lyncaster Ehrenb . (Fig. 11). 4) Peritricha , mit glockenförmigem und teilweise bewimpertem Körper, Wimpern oft am Rande einer Mundscheibe. Hierher
31% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0035, von Muschetstahl bis Nessel Öffnen
. Myrtus pimenta L., M. pimentoides Nees, M. Tabasco. Schlecht., s. Piment . Mytilus edulis , s. Muscheln
3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0134a, Urtiere. Öffnen
0134a Urtiere. ^[1. Cercomonas intestinalis. 2. Trichomonas vaginalis. 3. Megastoma entericum. 4. Trichomonas batrachorum. 5. Euglena viridis. 6. Opalina ranarum. 7. Balantidium coli. 8. Stentor Roeselii. 3. Freya ampulla. 10. Stylonychia mytilus
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 0774a, Meerwasser-Aquarium. Öffnen
(Asterias rubens). 10. Seepferdchen (Hippocampus antiquorum). 11. Miesmuschel (Mytilus edulis). 12. Röhrenwurm (Serpula contortuplicata). 13. Witwen-Aktinie (Sagartia viduata). 14. Bernhardinerkrebs (Pagurus Bernhardus). 15
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0583a, Weichtiere. I. Öffnen
derselben. 10. Miesmuschel (Mytilus edulis). 11. Nordische Astarte (Astarte borealis). 12. Pfeffermuschel (Scrobicularia piperata). 13. Körbchen (Corbula gibba
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0868, von Miers bis Miete Öffnen
die Verkalkungen nicht zu zahlreich vorhanden sind. Miesmuschel (Mytilus), eine Gattung von Muscheln, die sich durch gleichklappige, keilförmige Form der Schale auszeichnet. Das Schloß, womit die Schalen zusammenhängen, ist glatt, rinnenförmig
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0269, Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen Öffnen
Meerohr Meertrauben Miesmuschel Muscheln Mytilus Nautilus Onyx, s. Meernagel Orthis, s. Mollusken Orthoceras, s. Kopffüßer Orthoceratiten Ostrea Otterköpfchen, s. Kauri Papiernautilus Pecten Pentamerus, s. Mollusken Perlen, s. Perlmuscheln
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0365, von Murexid bis Musivgold Öffnen
gebracht und bilden namentlich die Perlmutterschalen (s. d.) einen nicht unbedeutenden Handelsartikel. - Die Miesmuschel (Mytilus edulis) ist gewöhnlich gemeint, wenn man im Handel von Muscheln ohne nähere Bezeichnung spricht; man findet dieses Tier
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0363, Fleisch (im biblischen Sinn) Öffnen
werden auch Pecten, Mactra, Cardium, Solen, Venus, Pinna, Mytilus und Tridacna gegessen. Von Landschnecken verspeist man im südlichen Europa mehrere Helix-Arten, auch Seeigel und Holothurien (Trepang) sind erwähnenswert. Vgl. Salkowski, Das F
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0948, Infusorien Öffnen
(Stylonychia mytilus Ehrbg., s. Tafel "Protozoen"). 4) Peritricha, mit rundem oder glockenförmigem, nur teilweise bewimpertem Leib, die Wimpern bilden eine Spirale um den Mund und hinten häufig einen ringförmigen Gürtel. Hierher das Glockentierchen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0594, von Mieris bis Miesmuschel Öffnen
, Papierfabriken, Steinkohlengruben, Viehhandel und (1885) 2396 kath. Einwohner. Miesmuschel (Mytilus L.), Gattung aus der Familie der Miesmuscheln (Mytilidae). Die gemeine oder eßbare M. (M. edulis L.), mit länglich eiförmiger, fast keilförmiger
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0912, von Muschelseide bis Muschelwasser Öffnen
, s. Tafel "Kreideformation"). Von den Mytilidae oder Miesmuscheln sind die bekanntesten Mytilus (Miesmuschel, s. d.), Pinna (Stockmuschel, s. d.), Lithodomus (Steindattel, s. d.) und Dreissena (Wandermuschel, s. d.). Die Arcadae oder Archemuscheln
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0585, Weichtiere Öffnen
weit herabreichenden Mantel, der jederseits eine Schalenhälfte (s. Tafel: Körperbedeckung der Tiere, Fig. 32) trägt. Hier allein ist die Schale dcr Länge nach am Rücken gespalten. Ostseemuscheln sind: die Miesmuschel (Mytilus edulis L., s. Tafel
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0759, von Wimpern bis Wimpffen (Geschlecht) Öffnen
757 Wimpern – Wimpffen (Geschlecht) (z. B. Stylonychia mytilus Ehrbg., Fig. 10), Chilodon (z. B. Chilodon cucullulus Ehrbg.), Aspidisca (z. B. Aspidisca lyncaster Stein, Fig. 11, mit hartem, bestacheltem Rückenpanzer) u. s. w. 4) Die Peritricha