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Ihre Suche nach Nabatäer
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Mzchetbis Nabatäer |
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963
Mzchet - Nabatäer.
Da die Oasen nicht alle Bewohner ernähren können, so wandert ein Drittel regelmäßig nach Algier, Tunis und andern Küstenstädten aus. Manche erwerben dort große Reichtümer, doch kehren sie in ihr Heimatsland immer wieder
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71% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Myxorrhöebis Nabatäer |
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133
Myxorrhöe – Nabatäer
daß das ganze Plasmodium sich in ein Sporangium umwandelt, oder daß einzelne kleinere kapselartige Gebilde entstehen, die eine große Anzahl kleiner dickwandiger, einzelliger Sporen und außerdem ziemlich häufig noch ein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Nabburgbis Nabonassar |
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134
Nabburg – Nabonassar
oder Madâin Salih, 240 km nordwestlich von Medina, nicht weit von Teimâ, eine große nabatäische Stadt mit vielen Bauwerken und Inschriften entdeckt (vgl. besonders Euting, Nabatäische Inschriften aus Arabien, Berl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Bozrabis Brà |
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und Umgebung (3. Aufl., Gera 1884); Noë, Bozener Führer (Boz. 1880).
^[Abb.: Kärtchen der Umgebung von Bozen.]
Bozra, feste Stadt der alten Landschaft Edom, südöstlich vom Toten Meer, um 300 v. Chr. als Hauptort der Nabatäer erwähnt; jetzt Busêra, ein
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0121,
Alte Geographie: Asien |
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Peträisches Arabien, s. Arabien
Amalekiter
Keniter
Midianiter
Moabiter
Nabatäer
Edom
Idumaea, s. Edom
Berenike 3)
Bersaba
Bozra
Elana
Elath, s. Elana
Joktheel
Kades
Petra
(Armenien)
Corduene
Artaxata
Assyrien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0723,
Arabien (Geschichte) |
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und der übrigen Welt stattfanden, dunkel. Den nordwestlichen Teil, Arabia Peträa (nach der Stadt Petra), bewohnten die Idumäer (Edomiter), Nabatäer und Midianiter, das Wüste A. die Ismaeliten und Keturäer; in Südarabien bestanden das Reich der Minäer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Arambis Aranda |
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Mandäischen wird auch das nicht mehr erhaltene Nabatäische beigezählt. Die Entdeckung der Keilinschriften und andre neuere Forschungen haben es indessen wahrscheinlich gemacht, daß das Aramäische ursprünglich die Sprache der semitischen Bergvölker war, sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Durtonartbis Dusares |
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. Volksstammes der Nabatäer (s. d.), hatte seinen Wohnsitz zu Petra in
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Edlundbis Edrisiden |
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und von Johannes Hyrcanus völlig unterworfen; doch wußte sich der schlaue Idumäer Antipater zum Prokurator und sein Sohn Herodes d. Gr. zum König von Judäa aufzuschwingen. Seit etwa 300 v. Chr. waren in das Gebirge Seïr arabische Nabatäer eingedrungen, wogegen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Gutscheinbis Guttapercha |
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und ihre spätern Bearbeitungen" ("Zeitschrift für wissenschaftliche Theologie", Bd. 3); "Beiträge zur Geschichte des alten Orients" (Leipz. 1858); "Die nabatäische Landwirtschaft und ihre Geschwister" ("Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Nabburgbis Nabonetos |
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Könige genannt. Sie führten mit den syrischen Königen und den Makkabäern Krieg. Pompejus war der erste Römer, der 63 v. Chr. in ihr Gebiet eindrang. Antonius verschenkte einen Teil des nabatäischen Gebiets an Kleopatra; unter Trajan ward dem Reich ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Pétongbis Petrarca |
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das Peträische Arabien benannt. Seit etwa 300 v. Chr. bis 200 n. Chr. war es die Hauptstadt der Nabatäer. Des Antigonos General Athenäos überfiel 312 P. und plünderte es, ward aber wieder vertrieben und sein Heer aufgerieben; Demetrios belagerte darauf
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Saavedrabis Sabal |
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. der römische Statthalter von Ägypten, Älius Gallus, von den Nabatäern unterstützt, einen erfolglosen Feldzug. Von der Festigkeit der Stadt zeugt ihr erfolgreicher Widerstand, von der hohen Kultur des Landes der Bau mächtiger, noch erkennbarer Dämme
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Levybis Lick |
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von ihm das ganze Gebiet der Epigraphik und Münzkunde angebaut, und seine Arbeiten über nabatäische, himjaritische und andre Inschriften, seine ^Geschichte der jüdischen Münzen« (Bresl. 1862) und ähnliche Arbeiten, zum Teil in der Zeitschrift
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
Orientalistenkongreß (Stockholm und Christiania 1889) |
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Forschungsreisen in Arabien entdeckten nabatäischen und südarabischen Inschriften sprachen Euting und Glaser. Professor Ethé aus Aberystwith gab Mitteilungen über ein von ihm entdecktes arabisches Werk des berühmten Yakut. Professor Guidi aus Rom
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Arabahbis Arabeske |
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, wird östlich und westlich von steilen Felsenbergen eingeschlossen, die im O. den Namen Dschebel Schera (das Gebirge Seïr der Edomiter und später der Nabatäer) führen. Nach dem Golf von Akabah zu durchquert das Thal eine bis zu 201 m ansteigende Bodenschwelle
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Arambis Aramäa |
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, zu denen außer der Sprache der palmyrenischen und nabatäischen Inschriften und der Litteratur der Samaritaner das Biblisch-Aramäische, d. h. das Idiom, in dem verschiedene Stücke des Alten Testaments (Esra 4, 8‒6, 18; 7, 12‒26; Dan. 2, 4‒7, 28
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Peposaka-Entebis Perambulator |
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Jordans gelegene Land, zur Zeit Jesu neben Judäa und Galiläa die dritte jüd. Landschaft in Palästina. Ihre Grenzen waren im N. und O. die Gebiete von Pella und Gerasa, Städte der Dekapolis (s. d.), im S. das Reich der Nabatäer (s. d.), im W. der Jordan
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Simulia columbaczensisbis Sinanu |
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Vutschetsch.
Sinaitische Inschriften, s. Nabatäer.
Sinalöa, Staat in Mexiko, am Golf von Kali-
fornien, wird im N. von Eonora, im O. von Chi-
buahua und Durango, im Süden vom Territorium
Tcpic durch den Fluß Vayona abgegrenzt. Er liegt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Bnehargembis Boden |
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, nämlich die Nabatäer; und Hohel. 1, 8. versteht man diejenigen Christen, welche noch schwach im Glauben sind. Man sehe nach Seb. Schmidt und Camp. Vitringa in k. 1. (N. A. nur Anzeige, wo der Geliebte zu finden sei.)
§. 6. II) Bedentet ein Vock
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Petit malbis Petra (in Arabien) |
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, jetzt in Ruinen liegende Hauptstadt der Nabatäer, mitten in dem wüsten Peträischen Arabien, östlich von der Bodensenkung Wadi el-Arabah, in einem von den steilen klippigen Felsmassen des Gebirges Seir (jetzt Dschebel Schera) umschlossenen Kessel
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