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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ätzfigurenbis Aube |
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, vermöge welcher Unterthanen ihre Herren und deren Gefolge, selbst Pferde und Hunde mit eingeschlossen, auf Reisen beherbergen und beköstigen mußten. Später traten an die Stelle der A. gewisse Geld- und Naturalabgaben, die unter verschiedenen Namen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0267,
Getreidehandel und -Produktion (Geschichtliches, gegenwärtige Organisation) |
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, bei denen fast jede Stadt ihr öffentliches Getreidemagazin (horreum) hatte; im deutschen und italienischen Mittelalter (die cura annonae, als ein auf Naturalabgaben basiertes System des staatlichen Getreidehandels in Verbindung mit Speichern
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Leibis Leibeigenschaft |
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namentlich bestimmte Naturalabgaben an die Gutsherrschaft auf, welch letztere wiederum den Liten zu schützen und namentlich vor Gericht zu vertreten hatte. Zu diesen beiden Klassen der Unfreien, welche, wie gesagt, später zu einer einzigen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0925,
Siam (Land und Volk) |
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geteilt, die tributpflichtigen Staaten (s. oben) werden aber von ihren eignen Fürsten regiert. Die Einkünfte des Königs (höchstens 23 Mill. Mk., da der größte Teil unterschlagen wird fließen aus Naturalabgaben, Kopfsteuer (der Chinesen etc.), Monopolen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0884,
Tscherkessen (Geschichte) |
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Naturalabgaben, Fron- und Kriegsdienste zu leisten. Die Geistlichkeit kann man in zwei Klassen teilen; die erste davon ist die alte christlich-heidnische (Dschiur genannt), welche aber von der mohammedanischen Geistlichkeit mehr und mehr verdrängt
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Coppobis Coquerel |
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Veräußerung ist dem
Grundherrn eine Gebühr (Kus) zu zablen, und bei
dem Tode eines C. ist häusig eine Naturalabgabe
lksriot) zu entrichten, die dem deutschen Vestbaupt-
recht entspricht. Für das Gebiet der Grundherr-
schaft besteht ein
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0493,
Grundeigentum |
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.
Vielmehr war es Brauch, das Land in kleinern
Stücken an Vanern zu "Leihe" zu geben, welche sich
dafür zu bestimmten Diensten und Naturalabgaben
verpflichteten und anf diefe Weise eine Minderung
ihrer Freiheit erlitten,zuH örig en oder Cen fllalen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Grundzahlbis Gruner (Justus von) |
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. ^Potenz.
Grundzahl, soviel wie Kardinalzahl; s. auch
Grundzinsen, auf einem Grundstück lastende
feste Geldabgaben, meistens aus dem gutshcrr-
lichen Verbände herrührend. Naturalabgaben dieser
Art nennt man gewöhnlich Gülten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0675,
Osmanisches Reich (Religion. Landesprodukte) |
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der Naturalabgabe (10 Proz.) von allen landwirtschaftlichen Produkten ( üschür ). Die
Ausfuhr der Landesprodukte wird durch den Ausfuhrzoll von 1 Proz. des Wertes und durch die Erhebung von Binnenzöllen (8 Proz.) erschwert. Letztere wurden 1893
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