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Ihre Suche nach Noumenon
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Notzuchtbis Novara |
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von Mac-Mahons nach Beaumont marschierender Armee.
Nouméa, Hauptort von Neucaledonien, s. Numea.
Noūmenon (grch.), wörtlich das, was (bloß) gedacht wird, bezeichnet in philos. Kunstsprache, im Gegensatz zum Phänomenen oder dem Gegenstande der Sinnenwelt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0167,
Philosophie: Metaphysik, Logik etc., Psychologie und Ethik |
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Monomerie
Nichts
Nothwendigkeit
Noumenon
Ontologie
Phänomenon
Prädikabilien
Princip
Qualität
Quando? s. Kategorie
Quantität
Raum
Realien
Realität
Relativ
Seele
Sein
Selbstbewußtsein
Spiritualität
Spontaneität
Substanz
Substrat
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Integraphenbis Intendant |
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der (stets sinnlich bedingten) Erfahrung werden
kann
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Verstandbis Versteigerung |
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und Zeit) jederzeit angewiesen; isoliert von ihr liefert er keinen wirklichen Gegenstand mehr (s. Noumenon, Intelligibel), sondern bloß noch die leere Form der Gegenständlichkeit. In ihrer Beziehung auf die Gesetze der Sinnlichkeit aber gliedert sich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0469,
Kant (Kants Philosophie) |
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, was auf Räumlichkeit und Zeitlichkeit bezüglich ist (z. B. Grenzen im Raum, Anfang in der Zeit), von diesem behaupten oder leugnen läßt. Unsre gesamte Erkenntnis bleibt auf die Erscheinungswelt (phaenomenon im Gegensatz zur "intelligibeln", noumenon, unter
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Metapolitikbis Metastasio |
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Beschaffenheit beigelegt, sondern dieselbe als "blinder Urwille" (Schopenhauer) bezeichnet wird. Der Kritizismus (Kant) begnügt sich (nicht ohne mit sich selbst in Widerspruch zu geraten), das Dasein einer realen Grundlage (Noumenon, Ding an sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Begrifflichbis Behaim (Martin) |
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darauf, den Gegenstand zu bedeuten, d. h. die einzige, strenggültige Gegenständlichkeit darzustellen. – Inwiefern man versuchen kann, durch B. etwa auch Gegenstände zu erreichen, die jenseit der Grenze möglicher Erfahrung liegen, s. Noumenon
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Canton (Ortsname)bis Cantus firmus |
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sich auf einen unabweislichen Glauben und sucht überhaupt den Kantschen Dualismus des Phänomenon und Noumenon zu überwinden. Er schrieb: "Giovanni Battista Vico, Studii critici e comparativi" (Turin 1867), "Emanuele Kant" (3 Bde.: I. Bd.: "La
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Denis (Marie Louise)bis Denklingen |
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D. selbst. Die reinen Bestandteile oder Funktionen des D. hat Kant in seinen Kategorien (s. d.) nachzuweisen gesucht. Inwiefern das D. über die Grenzen der Sinnlichkeit hinausgeht s. Noumenon.
Denkendorf, Dorf im Oberamt Eßlingen des württemb
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Dindymenebis Ding |
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sich annähern mag, denkbar ist. Das D. an sich deckt sich daher nahezu mit dem
Absoluten oder Unbedingten oder Noumenon (s. d.). Die Nachfolger Kants versuchten zum Teil wieder die Möglichkeit einer Erkenntnis vom D. an
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Gedächtniswappenbis Gedankenlesen |
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, s. Noumenon.
Gedankenlesen (engl. thought-reading ooder mind-reading), die angebliche Kunst, durch "psychische Strahlung" oder "magnetischen Rapport" die Gedanken anderer zu erraten, ward bereits in den "Makamen" des Hariri erwähnt und schon vor
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Zeno (Stifter des Stoicismus)bis Zenodotus |
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. B. auch von Aristoteles nur scheinbar widerlegt worden. Wesentlich auf dieselbe Grundlage stützen Leibniz und Kant die Unterscheidung der sinnlichen und Verstandeskenntnis, des Phänomenon und Noumenon, mit deren Feststellung sie sich bewußt waren
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Phänomenologiebis Phantom |
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75
Phänomenologie – Phantom
Anteil der Sinnlichkeit an der Erkenntnis beruht und darum im Gegensatz zum Noumenon die sensible Welt darstellt.
Phänomenolŏgie (grch.), die Lehre von den Erscheinungen. In einem engern Sinne bezeichnete Hegel damit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Phalarisbis Phänomen |
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. Ding) zurückweise. Sofern das Ding an sich der Erscheinung im Denken entgegengestellt wird, heißt es Noumenon (s. d.) und bildet die intelligible Welt; wogegen das P. auf dem
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