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Ihre Suche nach Nymphe Egeria
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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0139,
von Desjardinsbis Destailleur |
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und der nemeïsche Löwe, die Campagna bei Rom und Thal der Nymphe Egeria, worauf dann nach seiner Rückkehr aus Italien folgten: der See von Albano, die Meditation, der Kyklop (Museum in Lyon), Narcissus an der Quelle, Landschaft bei Hyères, Christus am Ölberg
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Grotta Ferratabis Grotto |
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, gewölbte natürliche oder künstliche, nicht selten mit Nischen versehene Höhle von geringer Tiefe, im Altertum oft einzelnen Gottheiten und Nymphen geweiht, wie z. B. die G. der Sibyllen, der Egeria bei Rom etc. Wie im Altertum, so dienen auch noch jetzt
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Desfontaines (René Louiche)bis Deshoulières |
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und der nemei'fche Löwe, Die Cam-
pagna bei Rom, Thal der Nymphe Egeria (1839).
Nach feiner Rückkehr fchuf er die Landschaftsbilder:
See von Albano, Umgegend von Neapel (1859),
Golf von Neapel, Umgegend von Antibes (1868).
Vor allem aber machte er sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Grotjohannbis Grotthuß |
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. bezeichnet man z. B. die Höhlen von Adelsberg (s. d.) und die Blaue Grotte (s. d.) auf Capri. Künstliche G.. die im Altertum einzelnen Gottheiten und Nymphen geweiht waren (z. B. G. der Egeria, der Sibyllen), wurden besonders häufig in der Renaissance
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Nulla dies sine lineabis Numerisch |
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und Eidschwurs ein und stiftete die Zünfte
( collegia ) der Handwerker. Die Nymphe Egeria war ihm hierbei befreundete Ratgeberin. Seine Tochter Pompilia wurde
die Mutter des vierten röm. Königs, Ancus Marcius.
Numea ( Nouméa ) oder Port de France
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Quellenkultbis Quenstedt |
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Griechen als weibliche Gottheiten (s. Nymphen), die man als Spenderinnen der Fruchtbarkeit, als Heilgöttinnen, göttliche Kinderammen und als Schutzgottheiten der Ehe verehrte, weil das Begießen der Braut mit Quellwasser zu den ältesten Hochzeitsbräuchen
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