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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Obertynbis Objekt |
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.
Oberweißbach, Flecken im Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt, Landratsamt Königsee, auf dem Thüringer Wald, 754 m ü. M., hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht, Porzellanmalerei, Perlen- und Thermometerfabrikation, Glasbläserei und (1885) 1838 Einwohner
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Friedrichshüttebis Galibi |
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), Afrika 1?.".,1
Fritzner, Ioh., Norweg. Litt. 257,2
Fritzsch, Ottilie, Genee 3)
l^liuli, Friaul
Fröbelturm, Oberweißbach
Fröbjerg Vavnehöj, Dänemark 500,2
Frodi, Frothe
Frö Gode, Gaude
Fröhliche Brüder, Marianer 1)
Fröhliche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Frittenbis Fröbel |
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.
Frô ("Herr"), s. Freyr.
Fröbel, 1) Friedrich, deutscher Pädagog, geb. 21. April 1782 zu Oberweißbach im Schwarzburg-Rudolstädtischen, widmete sich nach einer harten Jugend dem praktischen Forstwesen, dann seit 1800
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Rudolf von Emsbis Rudolstadt |
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: Frankenhausen, Gräfenthal, Kamburg, Königsee, Kranichfeld, Leutenberg, Oberweißbach, Pösneck, Ranis, R., Saalfeld, Schlotheim, Stadtilm und Ziegenrück. - Urkundlich kommt
^[Abb.: Wappen von Rudolstadt.]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0683,
Thüringer Wald |
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Orte sind: Neustadt a. R. (925 m), Igelshieb (835), Steinheid (814), Neuhaus a. R. (812), Oberhof (811), Oberweißbach (754), Schmiedefeld (728 m) etc., fast alle im südöstlichen Teile des Thüringer Waldes liegend.
In geognostischer Beziehung gehört
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Frivolbis Fröbel (Friedr.) |
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1782 zu Oberweißbach in Schwarzburg-Rudolstadt, kam 1797 zu einem Förster in die Lehre, beschäftigte sich vielfach mit Geometrie und Naturwissenschaften und bezog 1799 die Universität Jena, konnte aber wegen Mangel an Mitteln seine Studien nicht beenden
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0675,
Geheimmittel |
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aus Schwefel und Kampfer, feinzerteilt in Wasser.
Wunderbalsam, englischer, von Dinkler in Oberweißbach, gegen die allerverschiedensten Leiden empfohlen, ist Benzoetinktur, durch Sandelholz rot gefärbt.
Wundersaft von Koch, auch konzentrierter
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Rudolfsthalbis Rudolstadt |
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, Königsee, Oberweißbach, Frankenhausen, Schlotheim; 5 meiningische: Camburg, Gräfenthal, Kranichfeld, Pößneck, Saalfeld; 2 preußische: Ranis, Ziegenrück), eines Amtsgerichts, der Hauptlandeskasse, des Oberforstamtes, eines Katasterbureaus und Steueramtes
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Thüringischbis Thüringische Eisenbahn |
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, während die höchsten Orte, wie Neustadt a. R. (925 m), Igelshieb (835 m), Oberweißbach (754 m), Schmiedefeld (728 m) u. s. w., von wohl gepflegten Matten umgeben sind. - Auf dem T. W. entspringen die Gera, Wipper, Ilm, Schwarza und Loquitz, die zur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Oberwachtmeisterbis Objekt |
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(s. d.) in Schlesien.
Oberweibig, s. Epigynus.
Oberweißbach, Flecken im Landratsamt Königsee des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt (Oberherrschaft), am Weißbach, auf dem Thüringer Wald, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Rudolstadt), hatte
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