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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0453, von Ornieren bis Orosius Öffnen
). Orobancheen, dikotyle Pflanzengruppe aus der Ordnung der Labiatifloren, eine Unterfamilie der Gesneraceen bildend, Wurzelschmarotzer mit bleichen Schuppenblättern und zweilippigen Blüten, in Deutschland durch die Gattungen Orobanche L
3% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0848, Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) Öffnen
und bei der Mistel, da dort die selbständige Assimilation fast ganz aufgegeben erscheint. Dasselbe gilt von der Gruppe der Braunschuppschmarotzer, die von den lippenblütigen Orobancheen gebildet wird. Dieselben entwickeln oberhalb der Erde einen dicken
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0850, von Schmelzpfropfen bis Schmetterlinge Öffnen
der Wirtspflanze verbleibendes, mehr oder weniger reduziertes, häufig knollenförmiges Rhizom (Orobancheen, Balanophoreen) oder ein völlig in der Nährpflanze eingeschlossener Thallus (Rafflesiaceen); diesem oder dem außerhalb der Wirtspflanze
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0549, Schmarotzer (im Pflanzenreich) Öffnen
, geht auf den Wirt über und läßt dann die Verbindung mit dem Erdboden eingehen (Cuscuta), oder er steht scheinbar selbständig im Boden, ist aber thatsächlich den Wurzeln seines Wirtes aufgepflanzt (Balanophoreen, Rhizantheen, Orobancheen, Santalaceen
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0126, von Blütenbestäubung bis Blütenentwickelung Öffnen
geschah durch Kirchner besonders für Alpenpflanzen in der Umgebung von Zermatt, durch Schulz für Gewächse Südtirols und Mitteldeutschlands, durch Knuth für die Orobancheen Schleswig-Holsteins, durch Warming für die Karyophylleen Dänemarks
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0653, von Ornithopteren bis Orontes (Fluß) Öffnen
in Theropoden (s. d.), Sauropoden (s. d.), Etego- saurier (s. d.), Ornithopoden (s. d.), Hallopoden und Collurier. 0rnns (lat.), die Blumenesche (s. Esche). Orova.noko 1^., Sommerwurz, Würger, Pflanzengattung aus der Familie der Orobancheen (s. d
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0250, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
Onagrarieen. Clarkia Epilobium Fuchsia Nachtkerze, s. Oenothera Oenothera Rapontica, s. Oenothera biennis Trapa Wassernuß, s. Trapa Orobancheen. Orobanche Oxalideen. Averrhoa Oxalis Sauerklee, s. Oxalis Papaveraceen. Argemone
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0052, Chlorophyll Öffnen
einen in Wasser löslichen roten Farbstoff, das Phykoerythrin, die Fukaceen und Diatomeen ein in Alkohol lösliches braungelbes Pigment in ihren Chlorophyllkörpern. Auch in einigen nichtgrünen Schmarotzerpflanzen, wie Neottia und den Orobancheen, finden sich
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0973, von Dikephalium bis Dikotyledonen Öffnen
Monotropa und den chlorophyllhaltigen Pyrola-Arten nur aus einem wenigzelligen, ungegliederten Körper; bei den Orobancheen, Balanophoren ^[richtig: Balanophoreen], Rafflesiaceen ist der Keimling ein rundliches, zelliges Körperchen, an welchem ebenfalls
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0375, von Labiatifloren bis Labischin Öffnen
, aus einem vordern und einem hintern Karpell gebildeten Fruchtknoten mit ungeteiltem Griffel, umfaßt die Familien der Labiaten, Verbenaceen, Skrofularineen, Lentibularieen, Gesneraceen, Orobancheen, Selagineen, Globularieen, Plantagineen
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0739, Pflanzenkrankheiten (Parasitäre Krankheiten) Öffnen
Gefäßbündeln der Nährwurzeln und entzieht denselben die benötigten Stoffverbindungen. .Hier ist der Parasitismus als Hilfsvorrichtung wirksam. Bei den nächstverwandten, derselben Hauptfamilie angehörigen Orobancheen ist dagegen die parasitäre
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0867, von Laber bis Labiche Öffnen
.), Vcrbena- ceen (s. o.), Plantaginaceen (s. o.), Orobancheen (s. d.). Hierzu Tafel: Labiatifloren; zur Erklä- rung f. die Artikel ssLHmum, V6iI)H3cuiQ, I^g.- t1ii'a63,, ^cHntIiu8, Nentka,, Rosmarin. Labiau. 1) Kreis im prcuß. Reg.-Bez. Königs
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0999, von Laterne des Aristoteles bis Lathyrus Öffnen
tii^mi <5?'a?/), s. Großfußhühner. I>2.tkr2.ea. ^., Pflanzengattung aus der Fa- milie der Orobancheen (s. d.) mit drei Arten, von denen nur eine in Deutschland weiter verbreitet ist. Es sind chlorophyllfreieSchmarotzcrgewächse, die pa
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0562, Systematik Öffnen
. 2. " Lobeliaceen. 3. " Goodeniaceen. 4. " Cucurbitaceen (?). 4. Ordn.: Labiatifloren. 1. Fam.: Scrophulariaceen. 2. " Labiaten. 3. " Lentibulariaceen. 4. " Gesneraceen. 5. " Orobancheen. 6