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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Ortleralpenbis Örtliche Kollision der Gesetze oder Statuten |
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660
Ortleralpen - Örtliche Kollision der Gesetze oder Statuten
Vedretta del Zebru (3735 m) verbunden ist, und von
dieser führt der Ortlerpaß (3346 iu) zum Untern
Ortlerferner hinüber, der den Westfuß umsäumt.
Die erste Besteigung wurde 27
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Orthopnöebis Ortloff |
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, s. Kristall, S. 230.
Orthotrichaceen, Familie der Laubmoose, s. Moose.
Ortje, alte kleine Münze, s. Ort.
Ortleralpen, die östliche Fortsetzung der südlichen Graubündner und Rätischen Alpen, umfassen im weitern Sinn das ganze Gebiet zwischen dem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0065,
Geographie: Liechtenstein. Oesterreich-Ungarn |
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Karpathen
Karst
Mährisches Gebirge, s. Mähren
Manhartsberg
Matra
Mittelgebirge
Norische Alpen
Ortleralpen
Priel
Salzburger Alpen
Semmering
Steinernes Meer, s. Salzburger Alpen
Sulzbacher Alpen
Tännengebirge
Tatra, s. Karpathen
Tauern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0697,
Ostalpen |
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von NW.
her die Kalkscholle der Münsterthaler Alpen bis
über den Königsspitz herein, und ihr gehört auch der
Ortler selbst an, der höchste Punkt des ganzen deut-
schen Alpenlandes. Im Gegensatz zu den Adamello-
alpcn sind die Ortleralpen auch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Mythensteinbis Nathababai |
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Naqsch i Rustam, Perfepolis
Nar (Fluß), Nera
Narat, Turkistan 933
Narbo (Fluß), Narenta
Narbonnais, Aude lGlllapagos
Narborough (Insel), Chonosinseln,
Narcano, Val, Ortleralpen
Nardi, Iacopo, Italienische Litt. 94,2
daraus ^!<1ji
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Strongylebis Sumpfschlangenkraut |
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' )
Sulci, Sardinien 323.2 ..)
Suldenferner, Ortleralpen >
Suleiman (Kalif), Kalifen 389,2
Suleiman (Sohn Urchcnis), Türki-
Suliguli, Marmaros lsches R. 925,2
Sulio, Bretonische Sprache
Sulitjelma, Norrbotten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Adamellobis Adams |
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.
Adamello ( Monte A. ), höchster Gipfel der zu den Ortleralpen (s. d.) gehörenden Adamelloalpen, südlich vom Ortler im Val Camonica, dicht an der Tiroler Grenze, 3547 m hoch, umgeben von e iner riesigen Gletschermasse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Ceutabis Cevennen |
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Ministerium zurück, ernannte ihn hierauf zum Gesandten, zuerst in Neapel, dann in Wien, entließ ihn aber 1820. Er starb 29. Mai 1838 in Sevilla.
Cevedale, Monte (spr. tschew-. Zufallspitz), Berg in den Ortleralpen, nach der Ortler- und Königsspitze
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Königsrotbis Königstein |
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Königssees ist ein königliches Jagdrevier und reich an Wild (Hirsche, Gemsen, Murmeltiere). Vgl. Simony, Über Temperatur- und Tiefenverhältnisse des Königssees (Wien 1874). S. Karte "Berchtesgadener Land".
Königsspitze, Berggipfel in den Ortleralpen, nach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Oginskisches Kanalsystembis Ogulin |
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für die Überwindung des Luftwiderstandes sowie für das Durchdringen von Panzerzielen ihrer Widerstandsfähigkeit wegen die günstigste ist.
Oglio (spr. ólljo, im Altertum Ollius), Fluß in Oberitalien, entspringt am Corno dei Tre Signori in den Ortleralpen, durchfließt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Payerbis Pays de Cocagne |
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Alpensteiger namentlich in Erforschung der Ortleralpen (s. d.) hervor und legte die Resultate seiner Alpenforschungen in "Petermanns Mitteilungen" (Ergänzungshefte 17, 18, 23, 27 u. 31) nieder. 1869 schloß P. sich der zweiten deutschen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Preradovicbis Presbyterial- und Synodalverfassung |
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. Ortleralpen), 3561 m hoch, 1864 zuerst von Freshfield erstiegen. Vgl. J. Payer, Die Adamello-Presanella-Alpen (in "Petermanns Mitteilungen" 1865).
Presber, Hermann, Schriftsteller, geb. 9. Dez. 1830 zu Rüdesheim, studierte in Heidelberg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Stilbitbis Stilke |
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Alpenpaß, 2756 m ü. M., an der Nordwestseite der Ortleralpen in Tirol, mit prachtvoller Kunststraße, welche das Etschthal (Vintschgau) mit dem Thal der Adda (Veltlin) verbindet. Die Straße wurde 1820-25 vom Ingenieur Donegani angelegt, ist 53 km lang
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Trichinopollybis Tridentinisches Konzil |
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.
Tridentinische Alpen (Trientiner Alpen), s. Alpen, S. 400, und Ortleralpen.
Tridentinisches Konzil (Concilium Tridentinum), die zur Beseitigung der durch die Reformation entstandenen kirchlichen Wirren nach Trient berufene allgemeine Kirchenversammlung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Backhurstbis Bambukbutter |
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, Monte, Ortleralpen
Baldocz (Bad), Szepes-Olaszi-
Baldohn, Vauste l^V^ralja
Valdovino, Francesco, Ital. Litt.
Baldr, Valder l95,2
L^iäi accNI, Cramds
Baldrian, griechischer, koismonium
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Chinesebis Clarence, Port |
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(Landschaft), Frwut 682,1
Cillier Berg land, Alpen 401,1
Cima della Pala, Dolomitalpen, C.
di Vrenta, C. Tosa, Ortleralpen!
C. Dodici, Tirol 721,2
Cimarron (Fluß), Arkansas (Fluß!
^iinari'01168 (ne^i'0« e.), Maronnea^r
(^iinikl, Helm 364,2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Galimatiasbis Gebäude |
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«^, I., Serbische Litt. 883,2
Gawlerberge, Südaustralien 419,2
Oa^a scisn^H, Taschenspieler 527,2
Gaza (Religionskrieg), Bochara 98,2
Gazza, Monte, Ortleralpen
Gdansk, Danzig 538,l
Geba (Stadt in Palästina), Hat.« '
Geba (Fluß
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Orang-Semangbis Ottilienstein |
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, Portug. Litt.262,2
Ortiz de Zaraee, Argeutin. Nep. 794,>
Ortland (König lwn). Ortwin
Ortlieber, Weinstock 504,1
Ortmannsdorf, Mülsen
Orto d'Abramo (Äerg), Ortleralpen
Ortolog, Teofil, Polnische Litt. 192,2
Ort^gülden, Ortstronetl, Ort
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Reißbrettbis Ribárer Bad |
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'um, Sündenver
Remissorlen, Sachsenspiegel lgebung
Remla, Sahara 177,i
Remois, Champagne I)
Remoulade, Remolade
Remptir, Remter
R?naico, Angol
Renaut, Jean, Französische Litt. 593,1
Kendena, Val, Ortleralpen
Rendina (Golf von), Beschik
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Ust Strjelkabis Velez de la Gomera |
Öffnen |
Vedius, Etrurien 890,1 '
Vedozgletscher, Inn
Vedretta oel Forno, Ortleralpen
Vedretto, Gletscher 422
Veerse, Wümme
Vesfenfjord, Norwegen 245,1
Vega, Alonso und Ventura de la,
Spanische Litt. 91,1, 95,2
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
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, der Alpensalamander, die redische, die schwarze und die gemeine Viper. Wolf und Fuchs, Wildkatze und Luchs, Wiesel und Hermeline, sonst Thalbewohner, sind wie der Bär, der am häufigsten in den Südrhätischen und Ortleralpen vorkommt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0447,
Alpen (Alpenkunde. Litteratur) |
Öffnen |
. Besonders häufig werden als Zielpunkt von Gletscherfahrten und Besteigungen gewählt die Massive des Montblanc, Monte-Rosa und Finsteraarhorn, die Berninagruppe, die Ötzthaler und Ortleralpen, die Hohen Tauern, das Wettersteingebirge, die Salzburger A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0453,
Alpenwirtschaften |
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der Karwendelgruppe, Gletschervermessungen in den Hohen Tauern, den Ötzthaler und Ortleralpen, die Errichtung der meteorolog. Hochstation ersten Ranges am Sonnblickgipfel (3095 m), gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Meteorologie. Von großem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Ogivebis Ohio |
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, entspringt im nördlichsten Teile der Provinz Brescia am
Südfuße der Ortleralpen, geht in südl. Richtung durch das 74 km lange, schmale Alpenthal Val Camonica
(s. d.), dann durch den Iseosee (185 m), den er bei Sarnico verläßt, fließt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Payer (Ludwig Friedrich)bis Pázmány |
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und sein Hauptwerk: Nie zurück (1892). Außer zahl-
reichen Monographien in geogr. Zeitschriften schrieb
er: "Die Ortleralpen" und "Die Adamello-Alpen"
(in "Petermanns Mitteilungen", Gotha 1864-72),
"Die österr.-ungar. Nordpolexpedition in den I
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Sujfunbis Suleiman-Gebirge |
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periodischen Vorstöße bemerkenswerter, 11 qkm großer Gletscher der Ortleralpen, benannt nach
dem Suldenthal. Sein Firnbecken erstreckt sich vom Eisseepaß über Suldenspitz, Königspitz und Zebrù bis zum Ortler und ist von ungeheuern Fels- und
Eiswänden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Tirociniumbis Tirol |
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). Die Südalpen, durch das obere Etschthal oder das Vintschgau und durch das untere Eisack- sowie das Pusterthal (s. d.) von der Centralmasse geschieden, zerfällt durch das mittlere, gegen Süden durchbrechende Etschthal in zwei Abteilungen: die Ortleralpen
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