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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ovinabis Owen |
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Ovis, Schaf.
Ovoskop, s. Ei, S. 352.
Ovulum (lat., "Eichen"), s. v. w. Samenknospe der Pflanzen.
Ovum (lat.), Ei.
Ow., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Richard Owen (s. d.).
Owa (türk.), Ebene.
Owahu, Insel, s. Oahu.
Owaihi, Insel, s
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51% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Eiche Karls II.bis Eichendorff |
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Eichelpilz ,
s. Phallus .
Eichelschokolade , s. Eicheln .
Eicheltripper , s. Eichelentzündung .
Eichelzucker , s. Quercit .
Eichen , s. Aichen .
Eichen ( Ovulum ), in der Bo tanik,
s. Samenknospe
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Samenkanälchenbis Samenknospe |
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und der Pferdebohne lebt. S. Tafel "Käfer".
Samenkanälchen, s. Hode.
Samenknospe (Eichen, Ovulum, Gemmula), bei den Phanerogamen das weibliche Organ, in welchem die zu befruchtende Eizelle sich befindet, ihre Befruchtung empfängt und zum Embryo sich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0342,
Flüssige und feste Fette |
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der Wiederkäuer. Medizinisch werden namentlich das Rindertalg, Sebum bovinum oder S. taurinum, und das Hammeltalg, S. ovulum, verwandt. Das viel geforderte Hirschtalg, S. cervinum, wird wohl stets durch eine der beiden Sorten ersetzt. Man thut gut, das Talg
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Libriformzellen, s. Holz
Lignum
Luftgänge
Mark
Markstrahlen, s. Holz
Meristem
Mesocarpium, s. Frucht
Mesophyll
Mikropyle
Milchsaft
Nektar
Nektarien
Nervus
Nucleus
Oelbehälter
Ovulum, s. Samenknospe
Pericarpium, s. Frucht
Periderm
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Blutbrüderschaftbis Blüte |
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(stamen) als männliches und die Samenknospe oder das Eichen (ovulum) als weibliches. Beide Organe zeigen in der ganzen Gewächsreihe die auffallendsten Übereinstimmungen in allen wesentlichen Punkten, sie sind die am wenigsten variabeln Teile der B
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
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sitzenden Blüten, die ein sechs- bis zwölfgliederiges, reduziertes Perigon besitzen. Die männlichen Blüten haben 10-20 Staubgefäße, die weiblichen ein einziges Karpell mit pfriemlichem Griffel und einem einzigen hängenden Ovulum. Bei der Reife
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eiche Karls II.bis Eichen |
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vielleicht der einzige Wert desselben. E. sollen auch einen sehr reinen, dem Kornbranntwein ähnlichen Spiritus geben.
Eichelpilz, Eichelschwamm, s. Phallus.
Eicheltripper, s. Eichelentzündung.
Eichelzucker, s. Eicheln.
Eichen (lat. Ovulum
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Fruchtblattbis Fruchtbringende Gesellschaft |
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der Kernwarze zu Adventivembryonen heran. Abgesehen von diesen Ausnahmefällen, kann sonst eine nur mit einem Fruchtknoten und einzelnen Ovulum ausgestattete Blüte auch nur einen einzelnen reifen Samen produzieren. Während die Zahl der Samenknospen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Gemmibis Gemsbart |
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).
Gemmula (lat.), in der Botanik das Federchen oder Knöspchen (plumula) am Embryo der Pflanzensamen; auch die Samenknospe (s. d.) oder das Eichen (ovulum) in der Blüte.
Gemona, Distriktshauptstadt in der ital. Provinz Udine, an der Eisenbahn Pontebba
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Pflanzenbleichenbis Pflanzeneiweiß |
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herstellen. Früher nannte man wohl auch das ganze Ovulum oder die Samenknospe das P.; letzteres wurde auch als Keimbläschen bezeichnet.
Pflanzeneiweiß (Pflanzenalbumin), im Pflanzenreich sehr verbreiteter eiweißartiger Stoff, findet
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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(5-25) und ein ein- bis zehngliederiges, ungefächertes oder gefächertes Ovar mit oft pinselförmiger, zerschlitzter Narbe besitzen. Die freien oder verwachsenen Karpiden enthalten je ein grundständiges, krummläufiges Ovulum, das sich zu
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Hunzikerbis Hypnotismus |
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(Nucellus) bilden muß; auch haben die Samenknospen den Bau eines anatropen Ovulum ohne die sonst eintretende Wachstumskrümmung eines solchen, eine Eigentümlichkeit, die bisher nur von der parasitischen Balanophora bekannt ist. Vgl. Koch, Über die direkte
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Eisbeinbis Eiselen (Ernst Wilh. Bernh.) |
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Gifchimmel, s. Oiäium.
Gischnecke (Ovulum), Gattung der Porzellan-
schnecken (s. d.), von Eiform, von rein weißer, gelb-
lich- oder bläulichweißcr Farbe; an beiden Polen
endet die Mündung in einem Ausschnitt und ist
ausgezogen. Die 60 bekannten
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