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Ihre Suche nach Pallasch
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Palladium (mythologisch)bis Pallasch |
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827
Palladium (mythologisch) - Pallasch
kann leicht geschmiedet und zu Drähten ausgezogen
werden, hat ein spec. Gewicht von 11,4 und laust
beim schwachen Erhitzen an der Luft blau an. Das
dabei gebildete Oxyd wird aber bei stärkerm Glühen
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62% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Palladiusbis Palliser |
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); "Species Astragalorum" (das. 1800-1804, 14 Hefte).
Pallasch (slaw.), langer, gerader oder doch nur an der Spitze wenig gekrümmter Degen zu Stoß und Hieb, mit Korbgefäß in Stahlscheide; Waffe der Kürassiere, 1,33 kg, mit Scheide 2,25 kg schwer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0310,
Militärwesen: Truppengattungen |
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. Munition
Muskete
Musketon
Ogive Orgelgeschütz
Pallasch
Par bricole
Parisien
Partisane
Passe-volant
Paßkugeln
Patrone
Pavesen
Perkussion
Perkussionsgewehr
Perkussionsschloß
Petarde
Petraria
Pétrinal *
Pfeil
Pierrier
Pike
Pistole
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Degeeriabis Degérando |
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und kunstvoll zuerst Ende des 15. Jahrh. in Toledo gefertigt) mit gerader, schmaler, langer Klinge, die sich durch die gerade Form vom Säbel, durch die schmale, lange, an der Spitze, öfters auch in der ganzen Länge zweischneidige Klinge vom Pallasch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seismographbis Seitenlinie |
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in abgekürzter Cadence.
Seitengatter, Art Gattersäge (s. Sägemaschi-
nen, S. 176 a).
Seitengewehr, im allgemeinen die an der
Seite getragene blanke Waffe, wie Degen (s. d.),
Säbel (s. d.), Pallasch (s. d.), Hirschfänger (s. d.)
und Faschinenmesser (s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Blankenheimer Auszehrungskräuterbis Blanqui |
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Feuerwaffen, bei der Infanterie das Bajonett, bei der Reiterei der Säbel, Pallasch und die Lanze.
Blankieren, s. v. w. fixen (s. d.), später zu liefernde Papiere verkaufen, welche man noch nicht besitzt.
Blanko (span. blanco, ital. bianco), eigentlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Centaureabis Centime |
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ein. Sie trugen himmelblauen Koller, Küraß, Stahlhelm mit wallendem Roßschweif, Pallasch und Karabiner. Jeder Mann der C. mußte zwei Archers (s. d.) halten, aus welchen Ludwig XI. später die "petite garde du roi" bildete, aus der dann die "gardes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0089,
Fechtkunst (Allgemeines; Stoßfechten) |
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, bildet sie einen hervorragenden Teil der Gymnastik.
Zum Fechten im allgemeinen dienen alle blanken Kriegswaffen: Degen, Pallasch, Säbel, Lanze, Bajonettgewehr, im besondern aber und als Übungswaffen zum Erlernen der F. das Rapier. Die Art der Waffe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Feldgerichtebis Feldherr |
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112
Feldgerichte - Feldherr.
der preußischen Landgendarmerie: grüner Waffenrock mit hellblauen Aufschlägen und Helm; die Bewaffnung besteht aus Pallasch u. Revolver. Als Dienstabzeichen trägt jeder Mann einen Ringkragen von weißem Metall an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Reitdiepbis Reiterei |
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Verlust schwerer zu ersetzen. Der Gebrauch der R. beruht auf Ausnutzung der Kraft und Schnelligkeit des Pferdes; davor tritt selbst die Bewaffnung zurück. Letztere muß aber in blanken Waffen, Säbel, Pallasch (zu Hieb und Stich), Lanze, bestehen, denn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Sabbatjahrbis Säbelschnäbler |
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der Fußtruppen ist jetzt überall durch das Faschinenmesser (s. d.) oder Haubajonett ersetzt (vgl. Degen, Pallasch, Schwert, Bajonett). Der S. war ursprünglich eine barbarische Waffe und besonders bei den Skythen gebräuchlich. In Griechenland trugen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Schwertbrüderbis Schwerz |
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bis 1,20 m, bei den Zweihändern noch mehr, so daß diese mit Griff 1,70 m Länge erreichten (s. Espada, Flamberg). Kürzere Schwerter führten die zu Pferd fechtenden Ritter. Nach Erfindung des Schießpulvers verwandelten sich die Schwerter in Pallasche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Degen (schwarzer)bis Degenfeld |
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873
Degen (schwarzer) - Degenfeld
von Haudegen (Pallasch). Die Offiziere der Fuß-
truppen des deutschen Heers tragen seit 1888 einen
D. mit starker Klinge und breitem Gesäß in Stahl-
scheide; die gesamte deutsche Kavallerie hat neuer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0371,
Griechisches Heerwesen |
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die Infanterie das
Grasgewehr 1874. Die Artillerie führte Vorderlader franz. Modells (La Hitte), jetzt Kruppsche 75mm- und 87mm-Geschütze; die Reiterei ist mit Pallasch und Pistole, das erste Glied
mit Lanzen, das zweite Glied mit Graskarabinern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0269,
Kavallerie |
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schwergepanzerten Rittern des Mittelalters allmählich die mit Pallasch und Pistolen bewaffneten schweren Reiter, auch einfach Reiter genannt, die spätern Kürassiere. Aus den mit längern Feuerrohren bewaffneten und zum Gefecht häufig absitzenden Arkebusieren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Kurankobis Kurator |
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. neuerdings die Lanze mit Fähnchen und einen geraden Stichdegen
(Pallasch), außerdem den Karabiner. Außer den 10 preuß. Kürassierregimentern (darunter das Regiment Garde du Corps) hat die deutsche Armee gewissermaßen
noch 4 Kürassierregimenter, welche
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Sabahinselnbis Säbelantilope |
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nicht einmal einen Bügel hat. (S. Seitengewehr,
Degen, Pallasch.)
Säbelantilope (Oi^xisucoi-^x ^Mas, s. Tafel:
Antil 0 pen II, Fig. 2), eine etwa 1,65 m lange und
1 in hohe Antilope, die das nordöstl. Afrika und
Arabien bewohnt. Die Farbe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Steyrthalbahnbis Stickel |
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verwunden. Zu den S. der ältern Zeiten gehörten namentlich Speer, Spieß, Pike, Partisane, Dolch und verschiedene Schwertformen; S. der Neuzeit sind Lanze, Degen, Pallasch, Bajonett und die bajonettförmigen Seitengewehre der Infanterie.
Stichwahl, s
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Mecklenburgische Friedrich-Wilhelm-Eisenbahnbis Meldereiterdetachements |
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geschieht bei den Kavallerieregimentern,
denen die Detackements zugeteilt sind. Alle Melde-
reiter sind mit Pallasch, Revolver, Kartentasche und
Fernglas ausgerüstet.
Die Anforderungen an die Eigenschaften der zu
diesen Detachements auszuhebenden
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