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Ihre Suche nach Pansflöte
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Panoramenapparatbis Pantelleria |
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von Palermo (s. d.).
Panotyp (richtiger Pannotyp, v. lat. pannus, Zeugstück), s. Photographie.
Pansen (Wanst, Rumen), die erste Abteilung des Magens der Wiederkäuer (s. d.).
Pansflöte, s. Panflöte.
Panslawismus, das Einheitsstreben der slawischen
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63% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Panoramenapparatbis Pantänus |
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.).
Pansflöte oder Syrinx , Musikinstru ment des Altertums,
bestehend aus mehrern (bis 8) mit Wachs aneinander geklebten und wie Orgelpfeifen allmählich länger werdenden Flötenrohren,
die, der Reihe nach angeblasen, gewöhnlich
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
Blasinstrumente |
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gaben die Pansflöte (Syrinx und ähnliche Instrumente bei den ältesten Kulturvölkern). Die eigentümliche Art des Anblasens der Querflöte hat man auf die Orgelpfeifen übertragen, indem man ein rundes Loch durch einen aufgesetzten Frosch anblasen ließ.
2
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Griechische Mythologiebis Griechische Sprache |
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). Der Aulos war eine Art Schnabelflöte, die in verschiedenen Größen gebaut wurde; die Syrinx (Pansflöte) war ein untergeordnetes Instrument. Die Weisen, welche die Komponisten erfanden, erhielten bestimmte Namen, ähnlich wie bei den Meistersängern
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Mesenbis Mesner |
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im russisch-poln. Gouvernement Sjedletz, Kreis Radyn, an der Krzna und der Eisenbahn Warschau-Terespol, hat ein altes Schloß, mehrere Kirchen und (1884) 11,297 Einw., meist Juden.
Meskal, bei den Türken eine Art Pansflöte, an welcher jede Pfeife zwei
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Auktoritätbis Aumale (Geschlecht) |
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berecynthische. Die Flöten hatten nach Tonlage und Umfang besondere Namen, z. B. männliche und weibliche Flöten. (S. Pansflöte.)
Auma, Stadt im Verwaltungsbezirk Neustadt a. O. des Großherzogtums Sachsen, in waldreicher Gegend, an
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0365,
Griechische Mythologie |
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, Simikion, Epigonion, Trigonon, Sambyke, Psalterion, erst in spätröm. Zeit kommt das Pandurion auf, ein Instrument mit Griffbrett; 2) Blasinstrumente: Rohrflöte (Aulos), Pansflöte (Syrinx), Trompete (Salpinx), Horn (Keras), Wasserorgel (Hydraulis); 3
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Organisches Nervensystembis Orgel |
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Blasinstrumenten, besonders in der Pansflöte (s. d.), zu suchen. Doch kann als Vorläufer der O. auch die Sackpfeife betrachtet werden, die schon im Altertum bekannt war. Den ledernen Schlauch der Sackpfeife verwandelte man später in einen Kasten und setzte
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Pändschdihbis Panicum |
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).
Panem et circenses , s. Circensische Spiele .
Panentheïsmus , s. Pantheïsmus .
Panflöte , soviel wie Pansflöte (s. d.).
Pangam , Hauptstadt von Goa (s. d.).
Pangani oder Rufu ( Ruvu ), Fluß in Deutsch
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Syrierbis Syrische Kirche |
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, eine arkad. Nymphe, wurde, von Pan verfolgt, im Flusse Ladon auf ihr Flehen in Schilfrohr verwandelt. Daraus schnitt sich Pan, der trostlos am Ufer stand, eine Hirtenflöte, der er den Namen S. gab. Daher soll die gewöhnliche Hirtenflöte (s. Pansflöte
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