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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Parsbergbis Parsi |
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744
Parsberg - Parsi.
Parsberg, Flecken und Bezirksamtshauptort im bayr. Regierungsbezirk Oberpfalz, an der Schwarzen Laber und der Linie Passau-Nürnberg-Würzburg der Bayrischen Staatsbahn, 554 m ü. M., hat ein Schloß, ein Amtsgericht, ein
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0083,
Zusatz |
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,
und in Persis durch Einmischung indischer Dialekte, das Parsi. Nach Abschüttelung des Assyrischen Joches wurde unter den Meder-Königen das Pehlvi Haupt- und Hofsprache, und nach Cyrus trat das Parsi an die Stelle.
In dieser Hinsicht
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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Sprachen
Armenische Sprache
Lykisch
Parsi
Paschtu
Pehlewi, s. Iran. Sprachen
Persische Sprache
Puschtu
Zend
Japanische Sprache und Liter.
Kanaresisch
Keltische Sprache
Irische Spr., s. Kelt. Spr.
Lasisch
Lesghische Sprache
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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in ihren Bereich die ansässigen, Ackerbau und Handel treibenden Tadschik (Fig. 33), die Parsi, die Kurden, Belutschen (Fig. 34), die Afghanen, Armenier u. a. Endlich ist der indogermanische Stamm noch vertreten durch slawische Bestandteile
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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, Hindostani, Gudscharati, Marathi).
b) Iranische Gruppe: 1) Altpersisch, Pehlewi, Parsi, Neupersisch mit seinen Dialekten, Kurdisch (Kurmandschi, Zaza), Belutschi; 2) Zend, Afghanisch; 3) Armenisch; 4) Ossetisch.
Ethnographisch betrachtet, gehört
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0439,
Britisch-Birma |
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Mohammedaner, 84,219 Christen (darunter 6808 Europäer), 143,581 Fetischanbeter, 204 Juden, 83 Parsi. Die Birmanen werden als ein nicht unschöner Menschenschlag geschildert, mit Gesichtszügen, die denen der Chinesen ähnlich sind; ihre durchschnittliche Größe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Fastenbrezelbis Fastentuch |
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oder eines Tags im Ramasan sind mehr wert als ein 30tägiges F. zu andern Zeiten. Dagegen unterscheiden sich auch heute noch in Indien die Parsi von den sie umgebenden Anhängern Mohammeds und Manus sehr bemerkbar durch Nichtfasten. Wie bei ihnen der Grundsatz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
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in dem Pâzend oder Parsi eine von semitischen Elementen fast gereinigte Sprachstufe auf, die aber ebenfalls der alten Flexionen fast völlig entbehrt. Endlich haben wir in der Sprache des "Shahnâmeh" Firdusis (gest. 1020), des großen Nationalepos
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Mauleselbis Maul- und Klauenseuche |
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Birmanen, außerdem Schan, Chinesen, Europäer, Juden, Parsi. M. ist Sitz eines deutschen Konsuls und hat eine bedeutende Ausfuhr von Teakholz und Reis.
Maulsperre, s. Starrkrampf.
Maulspiegel, s. Maulgatter.
Maultasch, Margarete, s. Margarete 9
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Pegubis Pehlewi |
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sie bedienen sich gleichbedeutender persischer Vokabeln. Das Parsi, eine jüngere Nebenform des P., und das Neupersische haben dagegen die aramäischen Elemente auch in der Schrift beseitigt. - Die Pehlewilitteratur ist fast ausschließlich religiösen Inhalts
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
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Licht, welches jedem Menschen innewohne, die wahre Erkenntnis schöpfen. Außerdem finden sich, von Christen (Nestorianern) und Juden abgesehen, noch Gebern oder Parsi in einzelnen Orten. Die persische Sprache (s. d.) ist indogermanischen Stammes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Persiennesbis Persische Litteratur |
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) hatten das Altpersische verjüngt und fortgebildet; aus dem Zend waren Schriften in das Pehlewi und Parsi übertragen worden, und die Wissenschaft fand treffliche Pfleger in den Nestorianern, die Byzanz vertrieb. Bei dem Ansturm der Moslems gingen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Persischer Meerbusenbis Persische Sprache |
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Zeiten des alten Perserreichs vorliegt, entwickelte sich das Pehlewi oder Mittelpersische, die Reichssprache der Sassaniden im 3.-7. Jahrh., mit der jüngern Nebenform Pârsî (s. Iranische Sprachen), endlich, etwa 1000 n. Chr., das Neupersische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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, die Auswanderer aus Indien sind.
2) Iranische Gruppe: Zend oder Altbaktrisch, Altpersisch der Keilinschriften, Pehlewi oder Mittelpersisch, Pazend und Parsi, wahrscheinlich auch die Sprache der Skythen nordwärts vom Schwarzen Meer (Müllenhoff) sind
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Zendelbis Zengg |
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anschließende, in Pehlewi und Parsi abgefaßte spätere theologische Litteratur der Parsen ist neuerdings durch gute Ausgaben und Übersetzungen zugänglich gemacht worden, so der Bundehesch (hrsg. und übersetzt von Justi, Lond. 1868; engl. Übersetzung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Parotwadabis Pekoe |
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Payuches, Payutes (Indianer),
Päzend, Parsi lPah Utah
Pazifischer Küstentypus, Gebirge
(Bd. 17) 364,1
?6n!i (hebr.), Armenwesen 840,2
?eak (engl., »Aergspitze«), Pik
Peakeboot, Rettungswesen zur See
Peale
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Adschantabis Adstringentia |
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mit der Linie Bombay-Kalkutta verbunden, hatte (1881) 48 735 E., darunter 26 685 Hindu, 18 702 Mohammedaner, 2500 Dschain, ferner Christen, Parsi, Juden und Sikh; (1891) 68 843 E.; Post, Telegraphenamt und Dak-Bungalow (s. Bungalow), eine Stadtmauer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Ambabis Amberg (Stadt) |
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in der Division A., zwischen 29° 49' und 31° 12' nördl. Br. und zwischen 76° 22' und 77° 39' östl. L., hat 6656 qkm und (1881) 1067263 E., darunter 689612 Hindu, 304123 Mohammedaner, 68442 Sikh, 1307 Dschain, 3773 Christen und 6 Parsi, bildet einen Teil
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Dschâmi (Dichter)bis Dschansi |
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Dschamnotri , s. Dschamna .
Dschamrud , engl. Fort am Ausgang des Chaibarpasses, s. Pischawar .
Dschamsched dschi Dschidschibha'i (engl. Sir Jamshedji Jijiboy ), ein
sehr reicher Parsi-Kaufmann zu Bombay, daselbst geb. 15. Juli 1783
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Par renomméebis Parsen |
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, ind. Stadt, s. Pischawar.
Parsen, Parsi l (nach der südpers. Provinz Pars
oder Fars), auch Gebern, diejenigen Perser, die
seit der Zerstörung des Reichs der Sassaniden durch
die Araber (652) Anhänger der Religion des Zo-
roaster geblieben sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0292,
von San Sebastian de Gomerabis Sansibar |
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die Inder als Bankiers, als Groß- und
Kleinhändler, we lche als Angehörige einer engl. Kolonie besondere Berücksichtigung finden; sie teilen sich in Hindu (Muselmänner), Parsi (Feueranbeter) und
in Banianen (Buddhisten) und zählen an 7000 Köpfe
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