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100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0945, von Pasteurisieren bis Pastoralmedizin Öffnen
943 Pasteurisieren - Pastoralmedizin Pasteurisieren, nach ihrem Erfinder Pasteur (s.d.) eine ursprünglich nur für die Weinbehandlung angewendete Methode, welche die zahlreichen, nur durck Pilzbildungen (^I^coäeriim vini und aceti
60% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0767, von Pasteur bis Pasto Öffnen
(Pasteurisieren des Weins und Biers). Er erkannte die Ursache der Seidenraupenkrankheit und gab die Zellengrainierung als Vorbeugungsmaßregel an. In den letzten Jahren erregte sein Verfahren, der Tollwut durch Impfung vorzubeugen, großes Aufsehen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1002, Bier und Bierbrauerei Öffnen
Temperatur, 50-70° C., ausgesetzt. Man nennt dieses Verfahren das Pasteurisieren (s. d.), weil Pasteur es zuerst zur Haltbarmachung von Wein angewendet hat. Beim Pasteurisieren wird zunächst die Hefe, deren Tötungstemperatur bei etwa 60° C. liegt
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0771, Milchsterilisation Öffnen
drei Methoden in Frage, das Pasteurisieren, partielle Sterilisation und völlige Sterilisation. Das Pasteurisieren bezweckt, durch kurzes Erhitzen auf 65-70° C. die pathogenen Keime und einen Teil der Saprophyten abzutöten und durch rasches Abkühlen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0494, Wein (trockne und süße Weine etc., Analyse, Boukett etc.) Öffnen
hervorgegangen, im besten Fall nichts schaden. Erst seitdem man weiß, daß fast alle Erkrankungen des Weins auf der Anwesenheit von Organismen beruhen, hat man im Pasteurisieren (Pastrieren) das wirksamste Konservierungsmittel entdeckt. Dasselbe besteht darin
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0243, Butter Öffnen
, durch Einschaltung eines Pasteurisierapparates zwischen Centrifuge und Rahmkühler oder eines als Pasteurisierapparat eingerichteten Rahmhebers. Auch abgesehen von etwaigen sanitären Befürchtungen verdient das Pasteurisieren eine viel weitere Verbreitung, da sich
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0772, Milchsterilisation Öffnen
einer Temperatur von 15° drei bis vier Tage haltbar, während Farbe, Geruch und Geschmack der rohen Milch völlig unverändert bleiben. Die Kosten, welche durch das Pasteurisieren verursacht werden, sind sehr gering, sie betragen pro Liter etwa 1 Pf., so
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0021, von Konservatorium bis Konservieren Öffnen
(Pasteurisieren). Antiseptische Mittel kommen in sehr verschiedener Weise zur Anwendung. Spiritus, Öl, Essig, starke Zucker- und Salzlösungen, Glycerin benutzt man, weil in ihnen Gärung und Fäulnis nicht eintreten können; andre Mittel, wie Kreosot
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0768, von Pastor bis Patagonien Öffnen
ins Schlüpfrige ausartend. Eine Sammlung derselben veröffentlichte Bartsch ("Altfranzösische Romanzen und Pastourellen", Leipz. 1870). Vgl. Gröber, Die altfranzösischen Romanzen u. Pastourellen (Zür. 1872). Pastrieren, s. v. w. Pasteurisieren
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0759, von Appert bis Appetit Öffnen
wie A. M. beruht das Pasteurisieren (s. d.) von Wein und das Scherf-Soxhletsche Verfahren zur Konservierung der Milch in Flaschen. Appetit (lat., d. h. Begierde) nennt man einerseits den mäßigen Grad des Hungers, die Eßlust; andererseits
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0371, Essigfabrikation Öffnen
Haltbarkeit und Reinheit das Pasteurisieren und Filtrieren, wodurch die Essigälchen vernichtet und entfernt werden, zu empfehlen. Die zweite Methode der Darstellung von Speise- essig durch Verdünnen reiner Essigsäure mit Wasser kann nur vorteilhaft
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0580, von Konserven bis Konservierungsmittel Öffnen
; Einsalzen; Eierkonservierung; Fischkon- servierung; Fleischkonservierung; Dörrgemüse; Ge- müse, komprimierte; Pasteurisieren. (S. auch Kon- servierungsmittel.) Für die Technik wichtig ist namentlich die Holzkonservierung (s. d.). - Vgl. Hausner
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0944, von Pastellstift bis Pasteur Öffnen
verdankt die Onologie das Pasteurisieren (s. d.) der Weine, ebenso hat er die Ursache der Körperchen- (^0lM8cul68-) Krankheit der Seidenraupen ent- deckt und gelehrt, ihr durch die Zellengrainierung vorzubeugen, ein Verfahren, für das ihm unter andern
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0332, von Sterigmen bis Stern (Adolf) Öffnen
(Pasteurisieren, s. d.); 3) Filtration durch keimfreie Filtervorrichtungen (Wattebäuschchen, bei Flüssigkeiten Kieselgur- oder Porzellanerdefilter); 4) chemisch wirkende Mittel (Salicylsäure, Chloroform, Formaldehyd u. s. w.). Die anzuwendenden Mittel
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0595, Wein Öffnen
die sie hervorrufenden Fermente zu töten, werden die Fässer nicht nur sorgfältig ausgewaschen, sondern auch noch geschwefelt (s. Schwefeln). Die Fermente, welche sich bereits im W. befinden, können am besten durch das Pasteurisieren (s. d.) unwirksam
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0774, von Mildstedt bis Militärkonvention Öffnen
und Infektionskrankheiten", die übrigen nach Flügge, "Grundriß der Hygieine".) Vgl. Bitter, Versuche über das Pasteurisieren der Milch (in der "Zeitschrift für Hygieine und Infektionskrankheiten", Bd. 8,Lpz. 1890); Flügge, Die Aufgaben und Leistungen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0616, Wein Öffnen
für diesen Zweck streng untersagt worden. - Dagegen hat man dort ein andres Konservierungsmittel eingeführt, das Pasteurisieren. Dieses, nach dem Chemiker Pasteur benannte, Verfahren besteht darin, daß man den W. auf 50-60° C. erwärmt, wozu man
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0024, von Kaehler bis Kahn Öffnen
, Salicylsäure, Pasteurisieren. – Die Ursache der Essiggärung ist der Essigkahm (s. Essigfabrikation, Bd. 6, S. 368 a). S. auch Bakterien. Kahn, im allgemeinen ein kleineres und unverdecktes Fahrzeug mit flachem Boden, das gewöhnlich mit Rudern, seltener