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Ihre Suche nach Peristerium
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Peristeriumbis Perkussion |
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850
Peristerium - Perkussion.
Peristerĭum (griech., "Taubenschlag"), ein metallener (goldener oder silberner) Behälter in Gestalt einer Taube, welcher in mittelalterlichen Kirchen zur Aufbewahrung des heil. Brots diente. Dasselbe befand sich
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50% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Periplanetabis Perkussion |
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in fortkriechender Weise, indem sie auf diese Weise den Inhalt allmählich abwärts schieben. (S. Antiperistaltisch.)
Peristerĭum, s. Ciborium.
Peristōm (grch.), s. Moose.
Peristȳl (grch.), in der griech. Baukunst der Säulengang, welcher einen unbedeckten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XII. Band |
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) 819
Pelzwerk, heraldisches, Fig. 1-4 822
Pendel 824
Pendentif (Architektur) 826
Pergamon, Situationsplan 843
Peristerium (Hostiengefäß) 850
Perkussionshammer und Plessimeter 850
Persephone und Hades (Relief im Vatikan) 862
Perseus
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Cibebenbis Cicca |
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in einer Pyxis (s. d.) die heilige Hostie enthielt. In letzterer Bedeutung hatte das C. entweder die Gestalt eines Kelchs oder eines Türmchens, häufig auch einer aus Gold oder Silber gebildeten Taube (daher auch Peristerium genannt), die, auf einem Teller
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Taubenerbsenbis Tauberbischofsheim |
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(s. Peristerium) erhielten Taubengestalt. In Rußland dürfen keine T. getötet werden, weil sie nach dem Volksglauben die Herbergen der Seelen Verstorbener sind. Endlich ist auch die Taube Symbol der ehelichen Liebe und Eintracht.
Vgl. Temminck
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Cibebenbis Cicero |
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Kelchgestalt oft in die einer Taube (Peristerium) über, welche, von Bronze und mit Email und auch wohl mit edeln Steinen verziert, an Ketten unter dem Altarüberbau hing. In der got. Zeit verwandte man wieder den mit einem Deckel versehenen Kelch, liebte aber
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